das er [Christen] [...] nicht sich selb reche, auch nicht fur gericht sich schutze.
Große, Schwabensp.
(Hs. ˹
nd.
/
md.
,
um 1410
˺):
Ne ist iz nicht vor gerichte geschen, So ne habez dicheine craft.
Helbig, Qu. Wirtsch.
5, 361
(
md.
,
1500
):
so wollen wir hirmit allen unseren amptleutten, [...] befolen haben, zu yren
[der Schuldner]
gutteren [...], ane gerichtsforderunge zu vorhelfen.
Grimm, Weisth.
(
rib.
,
14. Jh.
):
wann ein gerichtsstellungh in der landschaft zu thun felt, vor weme soll die geschehen?
Aubin, Weist. Hülchrath
(
rib.
,
1555
):
Gerichtliche verfelle in Langel und Rheincassel.
Die Scheffen van Sunderstorf und Orr haben gein eigen siegel, sondern werden die gerichtzschein der ort durch den vogten zu Monheim versiegelt.
Ebd. (
1590
, Hs.
A. 17. Jh.
):
Weistumb des Deutzschen gerichthobs zu Langell.
Loersch, Weist. Boppard
(
mosfrk.
,
1510
, Hs.
17. Jh.
):
der
[Bußfällige]
het den herrn gewettet jeglichem gerichtsglide ein gulden und ein ohrt.
Wiese, UB Wetzlar
(
1333
):
daz sie nieman, [...] fur kein ander geriht, [...], hinnanfur ewiclich nicht laden noch ziehen sol.
Kollnig, Weist. Schriesh.
112, 35
(
rhfrk.
,
1496
):
wisen sy unserm gnedigsten hern pfaltzgraven al geriechts oberkeit und sin gnod vor iren dorfs- und geriechtsfursten und hern al hoh und nidder freveln zu strofen.
Darzu auch zum 4. alle und eines jeden jahrs drey gerichtsruge oder selbotten gedingdag, [...] zu halten hab.
Demnach sich [...] nachfolgende [...] mißverständ erhaben, erstlichen die verwahrung des grichtssiegels, bücher und anderer zum gericht gehöriger archiven.
Köbler, Ref. Franckenfort
102, 1
(
Mainz
1509
):
wañ verkünts brieff an die gerichts thoͤr [...] angeschlagen werde͂ / sol võ jglichem brieff dem obersten richter an zu schlagen werde͂. vj. heller.
Laufs, Reichskammergo.
109, 9
(
Mainz
1555
):
Wir ordnen und setzen, daß fürhin ein jeder procurator eines yeden gerichtstags zu jeder gerichtsstundt, ehe und zuvor die urtheil und bescheydt eröffnet, im gericht erscheynen.
Lemmer, Amman/Sachs. Ständeb.
14, 2
(
Frankf./M.
1568
):
Jch procurir vor dem Gericht / | Vnd offt ein boͤse sach verficht.
Behrend, Magd. Fragen
(
omd.
,
um 1400
):
doruff bevestent her [keyser] unszer stat zcu Magdeburg unde saczte eynen erczbischoff zcu geistlichem gerichte unde auch eynen richtstul zcu wertlichem gerichte.
Ab czwene man eyne sache vor gerichte usz der hanth gebin erbaren luthen zcu berichten.
Hertel, UB Magdeb.
(
nd.
/
omd.
,
1472
):
vornemen wij, dat he sijk denne wedir an dat frie gerichte maken wille.
Löscher, Erzgeb. Bergr.
152, 6
(
omd.
,
1554
/
1633
):
dorüber hat der bergkmeister nicht zu helfen, sondern der stadtrichter oder die gericht, darunter die personen gehören.
Küther, UB Frauensee
107, 9
(
thür.
,
1342
):
di keine ansprache [...] sullen herhebe noch mache umme daz guͦt [...], wedir vor gerichte odir ane gerichte heimeliche noch uffinbar.
hatt sich doch itziger voigt [...] auch die gerichtsfelle, so zcum Sehe gescheenn, zu straffenn unnderstandenn.
Grosch u. a., Schöffenspr. Pössneck
151, 15
(
thür.
,
1474
):
Hadt Herman Flade [...] uff die schulde unde angestalthen gerichtesclagen Hansen Brunsweine bekandt, daz [...].
ist komen Ticzel Zcahen vor gerichte met Hannßen Hofeman, synem vorreder, unde hat geworben met gerichtesloube in eyner bescheydenheyt also: [...].
Hath Hanß Swynitcz [...] Henczen Hofeman vor gerichte zcu Peßenig beschuldiget, daz Hentcze Hofemann synem vater zcugesaget habe, daz [...].
Schönbach, Adt. Pred.
(
osächs.
,
1. H. 14. Jh.
):
swer siner scult bekennet in eines werltlichen herren hove oder vor werltlicheme gerichte, der mach des angest haben daz iz im an den sinen lip ge.
Ermisch, Freib. Stadtr.
(
osächs.
, Hs.
v. 1325
):
den sullen si brengen dem richtere [...] unde sullen bewisen denselben valsch deme gerichte unde erhaften luten.
Di vrist stet an dem gerichte, ab si di vrist geben wollen.
wo iz [gut] denne der vater ankumt, do mac her sich iz mit gerichte underwinden.
Ders., Sächs. Bergr.
(
osächs.
, Hs.
1482
):
seczczyt sych denne ymant wedyr daz gerychte, wyrt der wunt adir zeu tode geslagen, zo zal der bergrychter myt den schepphen danach eyn gerychte dorobir syczen.
Hertel, Hall. Schöffenb.
(
osächs.
,
1424
):
Nickel Snecke ist komen vor gehegit ding vnde hat geclait czu Koppen Pizker, daz her on geczogen habe in vzwendige gerichte.
Kisch, Leipz. Schöffenspr.
(
osächs.
,
1523
/
4
):
das Jorg Kesler [...] gezeugen konde, das das gerichte zu rechter dingzeit [...] nicht gehegt were.
was derselb dieb nach ime gelassen hette, [...], das were er dem gericht verfallen.
euer beder freund haben dieselbigen euer peder irrung und gebrechen mit gunst des gerichtshelders und in kegenwertigkeit des richters und der schöpfen vor gehegten ding sulchs bericht.
der man [...] hat dasselbe erarbeite gut [...] seinem weibe gegeben mit redlicher rechtlicher gerichtsgabe, wissentlich richter und schöpfen.
Nun bitt er und begert eins rechten, ap er das gezeugt mit dem erbhern und mit dem gericht [...], das er gericht gelieden hat umb die gerade, ap er umb di sach kein ander gericht solle leiden, wann er vor einem andern gericht seint der zeit geschuldigt ist.
Roloff, Naogeorg/Tyrolff. Pamm.
445, 4378
(
Zwickau
um 1540
):
[Daß sie] Sie [Ketzer] wuͤrgen / bruͤnnen / on barmhertzigkeit / | On ursach und gerichts gerechtigkeit.
Wutke, Schles. Bergb., Cod. Sil.
(
schles.
,
1533
):
doch das geld der halbe teil zu underhaltung stadtschreiber und gerichtsdiener steiger glocken und andere dergleichen gemeines perckwerchs notturft, [...] soll eingelegt werden.
Es ist auch bey den gerichtsuntervogten und schopfen zwͦ merken, das kein herrschaft ir keinem nichts schuldig ist zwͦ lonen.
Gerichtsuersmeher. contumax est aliquis conte͂pnens iudicium.
Dinklage, Frk. Bauernweist.
32, 30
(
nobd.
,
v. 1498
):
Alßdann thut der richter zum ersten fragen, wer das gericht besitzen soll als ein richter.
[Pilatus] sezet sich | Sam trawriclich | Auf den gerichtstuel nider.
Hofe. curia od’ dinghofe od’ gerichtßhofe gerusia.
Köbler, Ref. Nürnberg
121, 9
(
Nürnb.
1484
):
so mag nach herkomen vnd gewonheit diser Stat vnd gerichts gepruchshalben voͤlliger vnd gnuͦgsamer beweisung dem verantwurter ein ayde ertailt werden.
welcher teil. der. vnd auch der außgeuͤbten gerichtzhenndel gerichtlich vrkund begert. dem oder denselbe͂ solle͂ die. nach gewonlicher gerichtzform ertailt vnd gegeben werden.
Ders., Stattr. Fryburg
(
Basel
1520
):
Wir setzen vnd woͤllen vnsern alten gebruche͂ nach / das Schultheiß vnd Richter zuͦ den zyten irer gerichtßhaltu͂g nach gelegenheit vnd irem guͤtbeduncken das gericht verbãnen moͤgen.
Koller, Ref. Siegmunds
(Hs.
um 1474
):
man soll verhuten, an keinen weltlichen gerichten uber kein geistlich ding zü richten, wann weltlich gericht und geistlich gericht sollent sich lauter scheyden. Man soll an allen weltlichen gerichten richten, was in keyserlich recht gehort und sol bebstlich und bischofflich recht unbekommert lassen.
das die ... von Berne Tune, burg und stat und das usser gerichte, als man gewonlich vor der stat richtet, mit aller zuͦgehoͤrde haben suͥllen.
Boos, UB Aarau
(
halem.
,
1441
):
das die stat von Arow not angienge von wússenden und des heimlichen gerichtes wegen.
Grimm, Weisth.
(
halem.
,
1466
):
man mag ôch gebieten, daz nieman armprost, spiesz [...] trag zuo dem gerichtzring oder in das husz, da man inne richt.
Müller, Nördl. Stadtr.
(
schwäb.
,
1488
):
alsdan sol der urtelbrief in ains ratz cantzlei verfertigt und mit der stat gerichtz insigel [...] besigelt werden.
Sappler, H. Kaufringer
20, 160
(
schwäb.
, Hs.
1472
):
man hat das gericht in guoter huot | in ettlichen reichstetten zwar.
Gilman, Agricola. Sprichw.
2, 155, 22
([
Augsb.
]
1548
):
Das ansehen der person im Gerichte ist nicht guͦt.
Gehring, Würt. Ländl. Rechtsqu.
3, 113, 10
(
schwäb.
, Hs.
17. Jh.
):
es soll kainer kein spieß, [...] wurfbeyl oder creuz in kein wiertshauß wan ain gricht oder gesellschaft beiainander versamlet ist, tragen.
Ebd. 243, 4
(Hs.
17. Jh.
):
wöllen wir, daß die [...] richter und urtaylsprecher, [...], sich der gegenwirtigen nachgeschribnen gerichtsstatuten, sazungen und ordnungen, auch unsers gottshauß freyheiten, urbarbücher, bott und verbot halten und darauf urtayl geben.
Und soll mit erwöhlung, session und umbfrag der richter volgendermaßen gehalten werden, daß [...] der herren von Rechberg ambtman den ersten richter [...] auch ainen Ehingerischen richter erwöhlen, welliche beede richter mit einander in die gerichtsstuben ervordert [...] werden.
welcher gegen dem anderen mit recht ein schuld erlangt, soll nach gerichtsgebrauch und altem herkomen in vierzehen tagen außgericht werden.
wan man an festtägen zue opfer gehet, solle damit alle zucht und wohlstand gehalten werden, also das ein gericht und die ältern voran und die jüngern hinach gehen sollen.
und soll sollich jerlich gerichtsgevell und einkommen [...] ain jeder amann bey seinem aid [...] in die büchs [...] einziehen.
wegen der gerichtzbesetzung so soll fürohin ain prelat des gotzhaws Marchtall zwen gerichtzman uß der gemaind dargeben und wölen, nachvolgend die gemaind von Alleshuwsen und Brachsenberg auch zwen, und alsdann die vier aber zwen, und darnach für und für nach ordnung des gerichts wölen, bis das gericht erhollet und besetzt wirdet.
was deß gerichts tax von mannrechten, kundschaften und allen andern brieflichen urkunden sein soll.
auch solle mit den malzeiten und zehrungen, [...], gleichsfahls ainhellige gerichts-, schützen- und dergleichen zechen bey den wüerten [...] auf daß gleichest umbgewechslet werden.
ob aber der clager deßhalben ainichen costen gelitten oder nit so sol der ungehorsam [...] durch meinen gerichtspittel für daß erst außbleiben, [...], umb zehen schilling,
[gestraft werden].
es sollen alle pflegvögt [...] der herrschaft oder dem gerichtsvogt alle jahr uff ihr begeren genugsame rechnung geben bey straff.
Wintterlin, Würt. Ländl. Rechtsqu.
(
schwäb.
,
1545
):
Wir [...] wöllen auch, daß keiner unser arm man, hindersäß, gerichtsgenoß oder verwandter [...] wider uns [...] kein bündnuß [...] mache.
Ains amans gerichtsbesoldung. [...] ist [...] der gebrauch, das ein gerichtsaman von jedem, so ain frevel, [...], verluestig wirt, das er ihm aman zusampt der herrschaft erkenntem und gefallnen frevel auch funf schilling haller zu geben schuldig.
Bastian u. a., Regensb. UB
124, 17
(
oobd.
,
1358
):
Daz dieseu gerichtsach also stet und unzebrochen beleib, daruͤber ze einem urchund gib ich im disen brief.
Spechtler, Mönch v. Salzb.
23, 46
(
oobd.
,
3. Dr. 14. Jh.
):
Zu premzeit furt der judisch rat | den werden got Pilatus für gericht.
da du [herre] für gerichte | gefangen wurdest bracht.
Vogel, Urk. Heiliggeistsp.
1, 217, 42
(
moobd.
,
1383
):
wart dem obgenanten Otten [...] von gericht wegen gepoten, on [...].
seiner hab darumb ze benoͤtten vnd ze pfenden an gericht vnd an gerichtz bot.
hat auch ain ieglicher vnser pfarrer, [...] zu pfenden auf allem dem aygen vnd aygner guͤlt, die daz vorgenant spital [...] hat, vnd auch darumb zuzusperren ane gericht vnd ane gerichtzgebot.
Uhlirz, Qu. Wien
(
moobd.
,
1462
):
wie Hanns Mülhauser, sein diener, ainn, genant Hanns Wintter, [...] mit gerichts handen in venknuss bracht habe.
dass ihr Mann ihr
solh ubergab, behabnuss, gerichtsurkund und schaden
übergeben habe
.
Winter, Nöst. Weist.
(
moobd.
,
16. Jh.
):
Das der richter zu Neinkirchen sol haben zu Gloggnitz rechte gerichtmaß zu wein und getrait.
Winter, Nöst. Weist.
(
moobd.
,
1535
):
idliches
[jeder Taidingsteilnehmer]
soll sich mit ainem gerichtzpfenning erzeigen.
Ebd. (Hs.
2. H. 16. Jh.
):
Von wegen des gerichtsfueter. Item, welcher das gerichtfueter nit recht gibt oder dem nachrichter [...] der ist zu wandl 72 ₰.
so einer einen markstein freventlich außwurf zwischen zweien gemerken, so soll man denselben nehmen mit gericht und ihn setzen an die statt und grueb darinn der markstein gestanden bies an die gürtel, und soll ihn verschütten mit erdreich.
Mell u. a., Steir. Taid.
(
m/soobd.
,
n. 1590
, Hs.
1. H. 17. Jh.
):
das nicht allein die gerichtsersezung sonder sowol auch die vleisige abhaltung übers gericht den herrn Hofmannen [...] neben dem hofzins eingeben und zuegestölt worden.
Die gerichtslad, stab vnd gschmeid bleibt allzeit im grichtshaus.
welicher in dem gericht
fräflt mit stechn, mit schlachn oder werfn, [...], ist gerichtfällig.
Auch sol man ain jeden erwölden richter [...] das gricht erberlich mit burgern an sand Peter stuelfeiertag zu haus haimb tragen.
Schaff und görz ist gleich in der maß, | Gerichtschäffel habern ist ein halber görz.
Siegel u. a., Salzb. Taid.
(
smoobd.
, o. J.):
ainem ieden landrichter zu Altenthann ist man schuldig ze göben ain fueder, welcher ime das nit gibt, dem mag er seine gerichtsrecht auch nit than.
wer in dem gericht siczt, der ist dem herrn pfleger ain gerichtsrecht hüener und habern, [...], zu geben schuldig.
ob der ambtman einem oder mer gerichtsleuten umb gerichtshilf zuespräch, das dieselben gehorsam laisten.
so rüegt man iren hochfürstl. gn. pfleg zu Glanegg den gerichtskraiß, der hebt sich an bei dem Wüsshai im Nunthal.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid.
(
m/soobd.
,
1635
):
das dorf ist befreiet das kein lantgricht darein zu greifen hat, so gibt es auch wie ander dörfer kein gerichtsfueder.
Ein jeder richter alhir, wan er sein gericht aufkindet, soll [...] sein gerichtsraitung ordentlich, [...] einlegen und darüber die justificierung erwarten.
da man hinkumbt, soll ein jeder burgersman dem grichtlichen zeug ehennter nicht auß der hant nicht laßen, biß der alte richter [...] dem grichtsstab auß seinen hänten gelaßen hat.
ist er einer löbl. purgerschaft angenemb, soll zum kauf zuegelaßen werden, auch gegen erlegung eines laidentlichen burgerrechts und richtigmachung den gerichtsleikauf mit 4 ₰ und den richter 12 pfenning.
nach verbrechung der that sol die gerichtserkantnus darauf folgen mit einer unnachlässigen straf.
Das reißgejadt soll man von dem gerichtborter bestehen und ist durch die gerichtsleüt erkant ob ainer etwaß fieng, es wär mader, fux, [...] oder vögl, der soll daß dem herrn des gerichts [...] zutragen.
Wopfner, Bauernkr. Tirol
79, 40
(
tir.
,
1525
):
das sy [richter] aŭch ire gerichtsleŭt mit denen zinsen, vogtheyen oder gerichtskorn ŭber ir pilliche anzal [...] nit beswern werden.
sovil und besetzŭng der claŭsen unnder dem sloß Ernberg aŭch daz gericht und daz gerichtsloß berŭert, will F. D. ain gnedig nachgedenncken haben, die selb claŭsen aŭch daz gericht und gerichtsloß mit geschickhten und taŭgenlichen personen zŭ fŭrsehen.
Bretholz, Liechtenst. Herrsch.
128, 34
(
smähr. inseldt.
,
1414
):
So sind doselbs 20 gancze lehen, an die 2 lehen, die in den gerichthoff gehörent.
Piirainen, Stadtr. Sillein
41a, 16
(
sslow. inseldt.
,
1378
):
Wer clagt in gaystlichem gerichte eynen man.
Grothausmann, Stadtb. Karpfen
160, 23
(
mslow. inseldt.
,
1625
):
das die Wieśen im Pfaffengrunndt Vmb ihr eigen geldt erkhaufft śey [...] contra Janckho Shmidt, der śie darumb Gerichtlich beśProchen.
Mollay, Ofner Stadtr.
290, 2
(
ung. inseldt.
,
1. H. 15. Jh.
):
ehe precher sol man nÿndert leiden, daß gerichte schol sÿ echent heÿmlich vnnd offinbar Mit namen.