stos,
der
;
stosses/stösse
, auch
+ Uml.
1.
›kurze stoßartige Bewegung mit der Hand, dem Fuß oder einem Gerät auf jn. / etw. hin‹; als Metonymie: ›durch einen Stoß verursachte Beule‹; als Ütr. z. B.: ›Schlag, Angriff (des Teufels)‹; ›innerer Antrieb, plötzliche Aufwallung‹; als Synekdoche: ›Viehtrieb, Weidgang‹ (motiviert durch die Steuerung, Leitung des Viehs mit dem Hirtenstock);
vgl.  1.
Bedeutungsverwandte:
 3,  3,  1,  1,  2,  8; vgl.
1
 1.
Syntagmen:
einen s. hören / bekommen / leiden / heilen, zurük ziehen, den s. nemen
(im ritterlichen Zweikampf),
stösse regnen
›Schläge hageln‹ (poetisch),
jm. einen s. geben / tun, der ambos die stösse verdauen
;
der fus keines stosses beseben
;
dem s. wiederstehen
;
jn. mit einem s. treffen, von einem s. verderben, in einem s. einungen verschulden
;
der s. des teufels, der welt, die stösse des todes
;
der s. an die türe, zu der brust, mit dem fus
;
der grobe / harte / kräftige / starke s
.

Belegblock:

Luther, WA (
1532
):
Wie on zweivel S. Paulus offt hat mussen manchen buff und stos leiden.
Mannack, Rist. Pers.
145, 9
(
Hamburg
1634
):
wo wir erst an die Feinde kommen / foͤrchte ich sehr es werde Stoͤsse regnen.
v. Ingen, Zesen Rosenw.
105, 25
(
Hamburg
1646
):
wan ich ihn nicht bei dem arme gehalten und den stoß zu ruͤkke gezogen haͤtte.
Schützeichel, Mrhein. Passionssp.
1269
(
mrhein.
,
um 1335
):
daz ich [Luzifer] gehorte keinen stoz | an dise dore so rehte groz.
Hübner, Buch Daniel (
omd.
, Hs.
14.
/
A. 15. Jh.
):
Jesus bi dirre swere | Leit royfen, vlecke, stoze.
Trunz, Meyfart. Rhet.
1, 80, 18
(
Coburg
1634
):
Es ist gestorben ein listiger / hoͤfflicher vnd possierlicher Schmorutzer / ein Eichorn die stiegen auffzuspringen / ein Amboß die Stoͤsse zuverdawen.
Bihlmeyer, Seuse (
alem.
,
14. Jh.
):
des grimmen toͮdes stoͤsse ringent mit dem armen herzen!
Schmidt, Rud. v. Biberach
170, 23
(
whalem.
,
1345
/
60
):
daz wir [...] aller tvͥgenden werk vͤben, vnd das wir wider standen gewaltlich allen vngeordenotten bewegden vnd stossen.
Barack, Teufels Netz (
Bodenseegeb.
,
1. H. 15. Jh.
):
er lid mengen truk und stosz | Vom tüfel und von der welte, | [...] | letz mit nachred, denn mit spot.
UB Zug
926, 8, 1
(
halem.
,
um 1450
):
Was ouch einer in einem stoß und treib einungen verschuldet, do sol man je den groͤsten einung nemen, und súllent die minder einung der selben stoͤßen und treib ab, hin und ledig sin.
Gleinser, Anna v. Diesb. Arzneib.
1989, 273
(
1658
):
es ([...] daz edel waßer) heilet alle schleg, stöß, falen, bülen.
Primisser, Suchenwirt (
oobd.
,
2. H. 14. Jh.
):
Daz maniger mŭste strauchen | Vor im, mit dem er nam den stoz.
Weber, Füetrer. Poyt.
268, 2
(
moobd.
,
1478
/
84
):
DEr helld vil nach verdorben | doch wär von disem stos.
Knape, Messerschmidt. Bris.
14, 30
;
Froning, Alsf. Passionssp.
1167
;
Karnein, Salm. u. Morolf
75, 2
;
Moscherosch. Ges. Phil. v. Sittew. ;
Päpke, Marienl. Wernher ;
Wiessner, Wortsch. Wittenw. Ring. 1970, S. 
181
;
Klein, Oswald
103, 32
;
2.
›dem Stoß hinsichtlich Schnelligkeit und Intensität ähnliche, aber eher ungerichtete Bewegung; Ruck; plötzlicher Sprung, Fall‹;
vgl.  1.

Belegblock:

Peil, Rollenhagen. Froschm.
442, 5633
(
Magdeb.
1608
):
DA fiel etwas sehr lang vnd groß / | Mit einem wunderbaren stoß | Auß der Lufft.
Ebd.
519, 390
:
der Muthwill war zu groß / | Er sprang jhm fuͤr mit einem stoß / | Das Jungfraw Leckmilch stuͤrtzt zu bodem.
Ebd.
533, 852
:
Vnd [der Hirsch] sprang in eim huy auff das Roß | Mit einem gefehrlichen stoß.
Kehrein, Kath. Gesangb. (
Bautzen
1567
):
Do [...] | Schlug man jhn an das Creutze hinan, | Er war auffghebt mit harten stos.
Thiele, Minner. II,
4, 6
(Hs. ˹
nalem.
/
sfrk.
,
1470
/
90
˺):
myn hercz das dett ein stos | rech ob es sich wolt scheiden | von mynem lib.
3.
ein Teil am Wagen, am ehesten ›Leuchse, Stemmleiste zwischen Wagenrunge und Wagenachse (zum Abfangen von Fahrstößen)‹;
vgl. am ehesten  1.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  1.

Belegblock:

Lippert, UB Lübben
2, 203b, 26
(
osächs.
,
1523
):
4 d. vor stosse gegeben am wagen.
4.
›Zahlung einer Rate‹.

Belegblock:

UB Zug
1212, 7
(
halem.
,
1477
):
Ye 1 g geltz mit 17½ g houptguͦttz uff eim stoß.
Maaler (
Zürich
1561
):
Bezalen an dreyen Stoͤssen oder bezalungen.
5.
bezogen auf eine als ›Grenze; Ende‹ verstehbare Gegebenheit generell;
vgl.  9.
Im einzelnen:
a) ›Grenzstreifen, Grenzfläche, außerhalb einer textlichen Bezugsgröße liegendes Weidegebiet (vgl. dazu auch die Synekdoche unter 1), strittiger (damit Bezug zu 7) Raum‹, weitere Differenzierungen dazu im .
Bedeutungsverwandte:
 1.
b) ›seitliche Begrenzungsfläche eines Grubenbaues‹.
Wortbildungen:
stosstein
1.
c) ›Stoß, Aufschlag an einem Kleidungsstück‹.
d) ›Endstück eines Weckens‹.

Belegblock:

Zu a):

Mosler, UB Abtei Altenb.
2, 321, 24
(
rib.
,
1507
):
sy moigen des ackers vurs. seven off eicht mrg. ungeveirlichen myt wiede eynen stois sechen ind neit mee.
UB Zug
2046, 614, 10
(
halem.
,
1514
):
dem sel weg nach fúrhin an weg, der gen Cappel gat, an den ersten benemten stos.
Argovia (
halem.
,
1527
):
Wo man muß ûff den stößen richten, da soll man ouch dem G’richt gän ein’ Rinischen Guldin zu Lon.
Turmair (
moobd.
,
1522
/
33
):
den ackerpau säen, stössen setzen, viech ziehen, weinwachs züglen (haben si) die leut überall underwisen.
UB Zug
1567, 1, 4
;
Vorarlb. Wb.
2, 1327
.

Zu b):

Weizsäcker, Graupn. Bergb.
24, 3
(
osächs.
,
1537
):
Greger Behm sol sich haltn des obern stos gegen dem Mukenperge zu.
Ebd.
49, 16
(
1545
):
und sol der Larenz Fussell den undren stoß gebrauchen noch seinem besten kegen der stat zu und Thomas Koyt den obern stoß gebrauchen auch noch seinem besten.
Wutke, Schles. Bergb., Cod. Sil. (
schles.
,
1509
):
so hat das vermessene lehn den 4. stossstein lochsteinen oder pflöcken nach saiger gereicht in ewige teufe sein recht.
Löscher, Erzgeb. Bergr.
93, 30
(
omd.
,
um 1559
):
der berckmeister [...] gebe in ein iczlichen ein stos ihme ein halbe fundtgrube.
Weizsäcker, a. a. O.
24, 5
;
147, 11
;
Löscher, a. a. O.
109, 20
.

Zu c):

Beyer, UB Erfurt (
thür.
,
1349
):
Ein weyssgerber, der hatte gele stosse an dem mantel, der was houbtmann von seyner gesellen wegen.

Zu d):

Kummer, Erlauer Sp. (
m/soobd.
,
1400
/
40
):
wan er [wekk] mich daucht zu groß, | so pracht ich ab ein stoz.
6.
›Gegenstand, Impuls des Nachdenkens, Zweifels, Überlegens‹;
vgl.  13.

Belegblock:

Luther, WA (
1522
):
Da gibt yhm Christus eynen stoss, sawer und eyn hart antwort: ,Wenn yhr nicht zeychen sehet, so glaubt yhr nicht‘.
Bihlmeyer, Seuse (
alem.
,
14. Jh.
):
Nu lit aber ein verborgne stoss hier inne, der mengen menschen stoͤssig machet, daz ist also: [...].
do der selb bruͦder die drie materien [...] hate an gevangen ze schribenne und komen waz bis dar von der rúwe: nu wol uf sel minú etc., do hatte er etwas stozes dar inne.
7.
›Auseinandersetzung, Streit, Zwist rechtlicher, wirtschaftlicher, politischer, persönlicher Art zwischen zwei oder mehreren Beteiligten, zwischen gesellschaftlichen Parteien, Gruppierungen‹; je nach Art der Auseinandersetzung metonymisch mit Tendenz zu ›Rechtssache; Streitgegenstand‹;
vgl.  14.
Phraseme:
es geht ane stos nicht ab
.
Gegensätze:
.
Syntagmen:
˹
einen s. ausrichten, berichten, verrichten / betragen / verschlichten
, jeweils ›[...] schlichten‹˺,
einen s. entscheiden / gewinnen / verlieren / hinlegen / verbriefen, einen s. mit jm., zu jm., gegen jn., zwischen jm. und jm. haben, einen s. in einen brief begreifen, mit minne / freundschaft niederlegen, nach der minne, nach dem rechten berichten; stösse
(Subj.)
aufstehen / beschehen / einbrechen / sich ergeben / entspringen / wären / werden, sich zutragen, ein s. an den rat stehen, für jn. kommen
;
jn. eines stosses berichten, jn. eines stosses der minne, des rechten getrauen
›jn. mit gütlicher / rechtlicher Schlichtung eines
stosses
betrauen‹;
von einem s. lassen, krieg wegen eines stosses werden, von eines stosses wegen
[wo]
sein, um einen s. etw. bekennen, um einen s. zwei man geben
(der Schlichtung halber),
um eines stosses etw. kund tun, sich mit einem s.
(der Schlichtung halber)
beladen
;
stösse von des wassers / zolles wegen, um die almende
.

Belegblock:

Luther, WA (
1535
):
Si mutuo vivere in domo, civitate, ghets an stos nicht ab.
Loesch, Kölner Zunfturk. (
rib.
,
1476
):
Also an dem lederconreiderampte vast stoesse, zwijst, zweionge, kijf ind ander unwille weder die alde vrijheit ind gewoende des vurs. amptz inzobrechen bestunden.
Lexer, Tucher. Baumeisterb. (
nürnb.
,
1464
/
75
):
wer auch, das in den sachen kein stoß wurd, derselb stoß solt steen an schöpfen und an rat.
Chron. Strassb. (
els.
,
1393
):
würde aber ieman mit dem andern darumbe stoͤssig, obe pfenninge guͦt oder nit guͦte sin soltent, die süllent ire gebresten bringen vür die die [...] gesat werdent, soliche stoͤsse uszerihtende.
Rennefahrt, Staat/Kirche Bern (
halem.
,
1438
):
kamen wir [...] si an, das si uns der stoͤßen woͤltin getruͥwen beide der minn und ouch des rechten, so woͤlten wir si entscheiden nach unser besten verstentnuͥsse.
Edlib. Chron. (
ohalem.
,
um 1500
):
ob die sachen vnd stöss mit beder partigen willen vnd wüssen, möchten betragen sin.
Müller, Stadtr. Ravensb.
150, 8
(
oschwäb.
,
1361-5
):
daz si fride haltend und von den stoͤzzen laͧzzent.
Sappler, H. Kaufringer
23, 132
(
schwäb.
, Hs.
1472
):
also ward ain zwaiung gross | under in [kaufleuten] allen und ain stoss.
Chron. Augsb. (
schwäb.
, zu
1382
):
und verhorten red gen red von der grozzen zwaiung und stözz wegen, die die stat Auspurg und allin pfaffhait mit ainander hetten von der müntz wegen und ander stözz, die widerwartig waren an paiden tailn.
v. Bunge, Livl. UB
4, 828, 1
;
Loesch, a. a. O.
1, 183, 19
; ;
Beyer, UB Erfurt ;
Merk, Stadtr. Neuenb. ; ;
Bernoulli, Basler Chron. ;
Graf-Fuchs, Ämter Interl./Unterseen ; ;
Rennefahrt, Stadtr. Bern ;
ders., Recht Laupen ;
ders., Wirtsch. Bern
742, 20
;
Merz, Urk. Lenzb.
36, 13
;
Müller, Alte Landsch. St. Gallen ;
Vock, Urk. Hochst. Augsb.
174, 12
;
Mollwo, Rotes Buch Ulm ; ;
Primisser, Suchenwirt ;
Niewöhner, Teichner
206, 40
;
Dirr, Münchner Stadtr. ;
Auer, Stadtr. München Anh. ;
Bastian u. a., Regensb. UB
330, 37
;
UB ob der Enns
10, 191, 12
;
Hör, Urk. St. Veit
199, 5
;
Brunner, Rechtsqu. Krems u. Stein
63, 26
.
Vgl. ferner s. v.  2,  4.
8.
›aus (den tropischen Verwendungen von) 1 resultierende Beeinträchtigung (generell); Schlag, Mühen, Schwierigkeiten, Nachteil, Schaden, Niedergang‹.
Phraseme:
es hat kein stos
›es macht nichts, gleich ob das eine oder das andere‹.

Belegblock:

Luther, WA (
1523
):
Der selben stoͤss
[wie die Flucht nach Ägypten]
wirt sie [Maria] on zweyffel viel meer gehabt haben.
Böhme, Morg.R.
16, 24
(Hs. ˹
schles.
,
1612
˺):
der Sathan / der hiedurch einen mercklichen stoß an seinem AntiChristischen Reich empfunden.
Dietrich. Summaria
21v, 17
(
Nürnb.
1578
):
zwo gleichnusse / inn welchen der Herr anzeigt / was dem Euangelio auff Erden den groͤsten stoß thue.
Bernoulli, Basler Chron. (
alem.
,
1438
):
balde hatte das concilium grosz stoͤsse mit dúren: es was also túre, das ein vierntzal korns galt 3½ guldin.
Jellinek, Friedr. v. Schwaben
1702
(
schwäb.
, Hs.
1478
):
Ich komm dann in eren oder in jämer groß: | So hat es kain stoß, | Ir werdent es gewar.
Turmair (
moobd.
,
1522
/
33
):
haben all recht künst und gründlich schrift mitsambt dem heiligen römischen reich ein grossen stoß gelitten, sind gefallen in das kot und undergangen.
9.
›bewaffnete Auseinandersetzung, Krieg‹;
vgl.  15.
Bedeutungsverwandte:
1
 2, , I, 1; vgl.  3,  3,  5,  2,  2, , , , , ,  2, (
der
1.

Belegblock:

Adomatis u. a., J. Murer. Bab.
79
(
Zürich
1560
):
Nabuchodonosor der groß | von dem Egypten leid ein stoß.
Leidinger, V. Arnpeck (
moobd.
,
v. 1495
):
[wie wir] den krieg und stoss zbüschen unsers allerliebsten ohaim Hainichen, herzog zu Östereich, und allerliebsten nefen, herzog Hainrich zu Saxen, [...] haben also zu ende bracht.
Vgl. ferner s. v.  12.
10.
›Stapel, Haufe von Holz (meist) oder anderen aufgeschichteten Waren (z. B. Leder, Tuch)‹; mit Tendenz zum Volumenmaß; auch: ›Menge (z. B. von Tieren)‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.
1
 1, ,
3
,
1
 2, , (Subst.).
Syntagmen:
einen s. (aus)hauen / (auf)setzen
(›stapeln‹)
/ verkaufen
;
holz an stössen kaufen, jn. auf einen s. holz legen
;
ein s. holz / leinwand / zin, solleders
;
stösse von gefallenem holz
.
Wortbildungen:
stoseis
(auch zu  16 stellbar).

Belegblock:

Ziesemer, Marienb. Ämterb.
140, 10
(
preuß.
,
1406
):
467 par bereites schuleders, item 145 stose solledirs.
Ders., Gr. Ämterb.
611, 23
(
preuß.
,
1447
):
1 stos czeyn, item 3 hemer czu hufeyzen.
Kurz, Waldis. Esopus (
Frankf.
1557
):
jr [der Hundt] war sunst ein ebner stoß.
Skála, Egerer Urgichtenb.
51, 7
(
nwböhm.
,
1569
):
Zu Pochlolitz ½ SToß leibet vfm Meyer hof sej In Eim Scheflin, hetten sie Zue (Ku) Culm dem weber vorkhauf.
Gajek, Seidelius. Tych.
14, 2
(
Breslau
1613
):
[Crœsus] Wurd uͤberwunden / vnd gelegt / | Auff ein stoß holz Elend gestreckt.
Chron. Nürnb. (
nobd.
,
1449
/
50
):
mer als holcz, daz in der kuchen verprant ward, kauften die küchenmaister an stößen und schröten wo sie mochten.
do ließ die stat dann stöß aushawen und kolen prennen und ein lantwer machen von plancken.
Lexer, Tucher. Baumeisterb. (
nürnb.
,
1464
/
75
):
auf das ward mir wider bevolhen, [...] stöß auf dem wald von dem uberichen gefallen holtz, das nit gezimmert oder gewalthawen were, setzen lassen, und solich stöß herein den burgern in die stat in ein gemein zu verkauffen ie ein stoß umb 5 pfunt alt.
Winter, Nöst. Weist. (
moobd.
,
1563
, Hs.
1652
):
ob auch ein stoßeüß oder andere güß und wassergefährligkeit in die Tohnau komen wolt.
Lexer, a. a. O. ;
Loose, Tuchers Haushaltb. .
11.
›Punkt, an dem der Schwanz des Pferdes in seinen Körper übergeht‹.

Belegblock:

Eis, Albrants Roßarzneib.
130, 1
(
böhm.
/
oobd.
,
1442
):
Der ander persel
[s.
paralis
]
hebt sich an an dem zagel zu dem stoß. den erkenne also das sich das röß da reybet umb dy wennde und rewhet sich an dem stoß.
12.
s.  3.
13.
s.  16.