geschikt,
part. Adj.;
vgl. auch ,
V.
1.
›zur Bewältigung einer Aufgabe geeignet, befähigt, tauglich (von Personen)‹; speziell: ›zur Übernahme eines Amtes befähigt‹; ›rechtsfähig‹.
Bedeutungsverwandte:
, (Adj.), ,  1; vgl.  1.
Syntagmen:
jn. für g. erwälen, e. S
. (Gen., z. B.
des bauernwerkes
)
g. sein, an form / gestalt g. sein, zu etw
. (z. B.
zu der ehe / heirat, einer heimlichkeit, zum krieg / rechten, zu einem ampte / handwerk
)
g. sein, mit etw
. (z. B.
mit der presse
)
g. sein, in einer sache, in allen dingen g. sein
;
der geschikte prälat, das geschikte volk
.
Wortbildungen:
geschikte
(
die
) 1 ›Eignung e. P.‹ (1. H. 16. Jh.).

Belegblock:

Luther, WA (
1521
):
wein dieneth inwendig zcum leyb, gibt im krafft, Oel auswendig zcw den glidern, macht geschickt und hubsch.
Ebd. (
1537
):
wo man mangel an prediger, huc missi, die sol man hie horen, ob geschickt sein.
Lohmeyer, K. v. Nostitz (
preuß.
,
1578
):
wen den ein außlender geschigkter darzu were den ein Preusse.
Holland, H. J. v. Braunschw. V. e. vngerat. Sohn (
Wolfenb.
1594
):
Lieben Kinder, [...] haltet mirs zu gute, Ob ich Kindisch werde, vnd verachtet mich nicht, darumb, das jr geschickter seid.
Pfefferl, Weigel. Gn. S. 
62, 14
(
um 1571
, Hs.
1615
):
daß auch einer zu disem Handtwerch oder Kunsten geschikhter ist, oder vngeschikhter, soliches kombt auß Natierlicher gebuerdt.
Köbler, Ref. Franckenfort
99, 8
(
Mainz
1509
):
kindern die vnder jren jaren sein, oder sunst gebrechlichen personen die zum rechten nit geschickt sein.
v. Tscharner, Md. Marco Polo
10, 23
(
osächs.
,
2. H. 14. Jh.
):
eyne michil schar der kinder di her sach wol geschickit czu wopin.
Chron. Nürnb. (
nobd.
,
1488
):
als die in dem rat sitzent, der do zu den ampten geschickt wer, weis und wol gesittet.
Vetter, Pred. Taulers (
els.
,
1359
):
Recht sol im [mensche] geschehen als eim groben geburen, der nút geschicket enist zuͦ des kúnges heimlicheit.
Menge, Laufenb. Reg.
4732
(Hs. ˹
nalem.
,
um 1470
˺):
Die [amme] geschiket sye also | An forme vnd ouch gestalte | Das sú nit sye zuͦ alte | Noch zuͦ Iunge.
Roloff, Brant. Tsp.
788
(
Straßb.
1554
):
Und dir demnach morn sagen hie | Welche [dochter] zuͦr Ee die geschicktest sey.
Maaler /v (
Zürich
1561
):
Geschickt gnuͦg in die schuͦl zeschicken zuͦ einem redner. [...]. Geschickt vnd geordnet sein ampt außzerichten [...]. Geschickt vnd gnuͦgsam seyn an ein eeren stand geordnet zewerden [...]. Der von jm selbs Geschickt sit / oder alles von jm selbs hat.
Luther, a. a. O. ;
Lemmer, Schernb. Frau Jutte
714
;
ders., Amman/Sachs. Ständeb.
19, 2
;
Österley, Kirchhof. Wendunmuth ;
Vizkelety, Spangenberg. Glücksw.
215
;
Byland, Wortsch. Zürcher AT .
Vgl. ferner s. v. (Adj.) 4,  1, .
2.
›zu etw. geartet, veranlagt, geschaffen, disponiert, bereit, auf etw. vorbereitet, ausgerichtet (vom Menschen und seinen Kräften)‹.
Gehäuft Texte religiösen und didaktischen Inhalts.
Bedeutungsverwandte:
 14, (s. v.  4), ; vgl. , , (Adj.), (Adj.) 1.
Syntagmen:
j., die sele g. sein, so g. sein, das [...], g. werden, zu [...], zu etw
. (z. B.
zu dem übel, dem wort gottes, zu dem sacrament
)
g. sein, jn. zu etw
. (z. B.
zum umhalsen
)
g. machen, jm. mit etw
. (z. B.
mit handwerken
)
g. sein, sich mit etw
. (z. B.
mit geld
)
g. machen
;
der geschikte wille
.

Belegblock:

Luther, WA (
1530
):
Es sol aber dennoch ein Christlich hertz also geschickt sein, das es sich las duncken, es wisse sonst von nichts mehr denn von dem Christo.
Ebd. (
1537
):
Wer ein Christen wil sein, der mus also geschickt sein, das er weiche vom boͤsen.
Ders. Hl. Schrifft.
Esra 7, 6
(
Wittenb.
1545
):
welcher war ein geschickter
[
Mentel
1466:
schneller
,
Froschauer
1530:
fertiger
,
Eck
1537:
behender
]
Schrifftgelerter im gesetz Mose.
Meijboom, Pilgerf. träum. Mönch
3989
(
rib.
,
1444
):
Du mois geschickt syn zo male na yr, | Mer die plate neit na dir.
Lemmer, Amman/Sachs. Ständeb.
9, 36
(
Frankf./M.
1568
):
so muß man widerumb auch Arme haben / welche den Reichen mit Handwercken / vnd sonst zu arbeiten geschickt seyen.
Strauch, Par. anime int.
3, 20
(
thür.
,
14. Jh.
):
hi lerit meister Eckart wi di sele geschickit sal sin di daz gotliche licht inphahin sal.
Berthold u. a., Zwick. Stadtrref.
48, 28
(
osächs.
,
1542
/
70
):
Deshalb mag sich ein jeder burger ader einwohner, der holz, bretter, [...] etc. haben wil, darnach achten und sich mit gelde geschickt machen, das er solchs alsbald zale.
v. d. Broek, Suevus. Spieg.
170v, 27
(
Leipzig
1588
):
Wie denn vnser Fleisch vnd Blut / auch der Teuffel vnd die Welt also gearthet vnd geschicket sein / das sie allerley impedimenta vnd hindernis in weg werffen / das gute zuhindern.
Pyritz, Minneburg
3096
(
nobd.
, Hs.
um 1400
):
Wolle der burg fraw sich twingen, | Ir wesen uff das hochste bringen, | Dar zu ires lybes figure, | Geschickt ist von nature, | So mus sie unmynne von ir schaben.
Wagner, Erk. Ps.-J. v. Kastl
12, 15
(
nürnb.
,
1. H. 15. Jh.
):
Also vindt man, das ein mensch mer genaygt ist czu dem oder czu disem ubel dann der ander, und auch das einer mer geschickt ist czu dem fleyß der tugent denn der ander.
Reichert, Gesamtausl. Messe
25, 20
(
Nürnb.
um 1480
):
so vil grosser ist die danckberkeyt in unserer sele, so vil dester geschickter wirt sie, zu empfahen die genade Gottes.
v. Keller, Ayrer. Dramen (
Nürnb.
1610
/
18
):
fromm werden das schadet nit; | [...] | Dieweil ich aber bin | Darzu gantz nicht geschicket, | So geh du nur allein.
Jörg, Salat. Reformationschr.
32, 33
(
halem.
,
1534
/
5
):
der unverstendig vergangner dingen / [...] Jst ouch minder geschickt gott zuͦ dancken.
Chron. Augsb. (
schwäb.
, zu
1548
):
daß die, so das hochwurdig sacrament empfahen wellen, sich vor bei den predicanten anzaigen sollen, daß sie erfaren solten, ob sie dartzuͤ geschickt und betten, auch die zehen gebot Gottes könnden.
Henisch (
Augsb.
1616
):
maͤssigkeit aber macht vns zu aller vbung der tugent geschickter.
Luther, a. a. O.
48, 71, 3
;
Langen, Myst. Leben
169, 10
;
v. Birken. Erzh. Österreich ;
Warnock, Pred. Paulis
17, 50
;
Haas u. a., Erasmus/Jud. Klag
27, 22
.
Vgl. ferner s. v.  2,  1.
3.
›über eine überdurchschnittliche kognitive Dispositions- und Handlungsfähigkeit verfügend und diese, vor allem in der kunstgerechten Rede, zu positiv zu beurteilenden Zwecken nutzend‹, damit auch ›angesehen, geachtet‹.
Bedeutungsverwandte:
1
 1,
1
 15, (Adj.) 3, , ,  23, , , .
Syntagmen:
j
. (z. B.
der jüngling
)
g. sein, in etw
. (z. B.
in kriegshändeln
)
g. sein
;
sich g. dünken, jn. für einen geschikten menschen halten
;
g. etw
. (z. B.
eine sache
)
vorbringen / vortragen
;
der geschikte gauch / gerhabe / mensch, die geschikte rede
.
Wortbildungen:
geschikte
(
die
) 2 (a. 1552).

Belegblock:

Schöpper (
Dortm.
1550
):
Doctus. Gelert erfarn kuͤndig geschickt kunstreich wolkuͤnnend schrifttweiß.
Berthold u. a., Zwick. Stadtrref.
55, 25
(
osächs.
,
1542
/
70
):
das etliche redner und andere, so den streitenden parteien ire sachen furtragen, also geschickt, das sie zuweilen umb aigenes nutzes willen mehr zum kriege dan zum friede dienen.
Trunz, Meyfart. Rhet.
1, 63, 9
(
Coburg
1634
):
Vuͤrnemlich muß ein Redener darauff bedacht seyn / daß er seine Sach mit reinen / deutlichen / zierlichen vnd geschickten Worten vorbringe.
Kottinger, Ruffs Adam (
Zürich
1550
):
ich bitt üch: wenig gschickter sind | und bessrend üwer schandtlich läben, | an gotts erbärmbd thuond üch ergäben.
Spiller, Füetrer. Bay. Chron. (
moobd.
,
1478
/
81
):
Die kö. Mt., nach dem die in kriegshändel vor andern geschickt ist, ornet den raisigen zeug.
Mell u. a., Steir. Taid. (
m/soobd.
,
1523
):
dieselben kinder oder erben vergerhaben, auch nach den dreissigisten geschickt unverdechtlich gerhaben sezen und alsdan des berurten inventari ain glaubwirdig vidimus ainem viztumb zueschicken.
Schorer, Sprachposaun
8, 1
;
Harms u. a., Alberus. Fabeln
35, 7
;
Seemüller, Chron. 95 Herrsch. ;
Vgl. ferner s. v.
3
 2,
1
 1, (
der/das
1.
4.
›gewitzt, schlau, fähig, seinen Vorteil aus seinen kognitiven Qualitäten zu ziehen‹; im Unterschied zu 1-3 mit negativer Bewertung.
Bedeutungsverwandte:
vgl. , (Adj.) 1, .

Belegblock:

Mieder, Lehmann. Flor. (
Lübeck
1639
):
Der ist geschickt / der schaden weiß nutz zu machen.
Der ist Gelehrt vnd geschickt / der seine Kunst mit saͤck voll Gold vnd Geld kan auff den Tisch stellen.
Die selbigen heuchler seind also geschickt, das sie Gott die sprewre geben, den weytzen aber behalten.
Weise. Jugend-Lust (
Leipzig
1684
):
Jtzo fraget man nicht / wer den Sieg in den Haͤnden hat: Sondern / wer so geschickt ist / daß er bald gewinnen kan.
Roloff, Brant. Tsp.
1330
(
Straßb.
1554
):
Es ist ein fein ding umb recht geschickt leüt | Die durch iren raht zuͦ wegen bringen / | Das inen allzeit wol mag gelingen.
Mieder, a. a. O. .
Vgl. ferner s. v.  2.
5.
›gerüstet, für eine militärische Aktion hinsichtlich Materialien und Mannschaften ausgestattet, aufgestellt, vorbereitet, kampffähig‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl. (s. v.  4),  4,  2, , (Adj.) 1,  1,
1
(Adj.).

Belegblock:

Luther, WA (
1529
):
das uns der turcke auff den hals komen ist, [...] alle stunde geruͤst und geschickt fur handen ist, uns [...] anzugreiffen.
Berthold u. a., Zwick. Stadtrref.
50, 10
(
osächs.
,
1542
/
70
):
Ein jeder sal mit seinen herfartgerete geschickt sein und das sauber halten.
Neubauer, Kriegsb. Seldeneck
66, 12
(
nobd.
,
2. H. 15. Jh.
):
Wie die reißwegen geschickt solnn sein Jtem ein jeglicher reißwagen zu der wagenburgk geschickt mit ketten.
Ebd.
116, 1
:
Nun kanstu dein hauffenn, so er woll geschickt jst mit leutten, nit bas beschirmen oder behutten dan [...].
Chron. Nürnb. (
nobd.
,
1450
):
es komen die von Nürmberg, unser feint und sein geschickt zu streiten.
Roth, E. v. Wildenberg (
moobd.
,
v. 1493
):
wiewol die ritterschaft alzeit was geschickt und geornet zu dem streit.
6.
›zu etw. geeignet, brauchbar; zweckmäßig; angenehm (von Sachen, Handlungen, auch von Tieren)‹.
Bedeutungsverwandte:
 1,  1; vgl. (Adj.) 6, .
Syntagmen:
etw
. (Subj.)
e. S
. (Dat., z. B.
den furchen
)
g. sein, zu etw
. (z. B.
zu der arbeit, einem dienst / werk, zur ableitung
)
g. sein
;
der geschikte anzeig / berg, die geschikte spitalbehausung / ursache
.

Belegblock:

Belkin u. a., Rösslin. Kreutterb.
72, 14
(
Frankf.
1535
):
Argilla ist zehe erdtrich / leymig vnnd schleimig zu mancherley werck der haͤfener geschickt.
v. Tscharner, Md. Marco Polo
8, 20
(
osächs.
,
2. H. 14. Jh.
):
wen si [rynder] geladin sint, so sten si uf, wen si sint geschickit czu der erbeit.
Logau. Abdank.
163, 9
(
Liegnitz
1651
):
Gaben und Geschickligkeit [...] sind nicht so geschickt / das Gebot der Sterbligkeit [...] zu hinterhalten.
Pyritz, Minneburg
3214
(
nobd.
, Hs.
um 1400
):
Sit daz ires lybes forme und list | Zu dinem
[der Minne]
dinst geschicket ist | Und also wol gemachet!
V. Anshelm. Berner Chron.
5, 250, 7
(
halem.
,
n. 1529
):
durch welchesse fliss das kloster schnel zuͦ gschikter spitelbhusung erbuwen.
Haas u. a., Erasmus/Jud. Klag
15, 17
(
Zürich
1521
):
die Christe͂ nemen die aller minste schmach vnd vnbill / für ein grosse vnd gschickte vrsach zuͦ kriegen.
Maaler (
Zürich
1561
):
Geschickte vnnd guͦte bluͦm kleider zefaͤrben.
Löffler, Columella/Österreicher (
schwäb.
,
1491
):
der harn des menschen ist geschickter den fúrchen; welchen du sechs monott soltt laussen alten.
Brévart, K. v. Megenberg. Sphaera
9, 23
(
noobd.
,
1347
/
50
):
daz feur ruͤrt an des monen himel, aber ez hitzt in niht, wanne der mon ist niht geschiket, daz er sein werk genemen muͤg.
Mayer, Folz. Meisterl. ;
Haas u. a., a. a. O.
11, 28
;
Baumann-Zwirner, Augsb. Volksb.
1991, 256
;
Vgl. ferner s. v.  1,  2.
7.
›in bestimmter Weise geschaffen, gestaltet, gebildet (oft vom menschlichen, auch tierischen Körper gesagt)‹.

Belegblock:

Luther, WA (
1534
):
Das ist eben, als wenn der Esel auf der harffen spielen und die Saw spinnen wolt, jre pfoten sind subtil und wol dazu geschickt.
Mendthal, Geom. Culm. (Hs. ˹
preuß.
,
A. 15. Jh.
˺):
Jch wil ouch alle vmreite vnde alle gevilde, wy sy geschycket vnd gestalt syn, czu der rechtwinkelechten mose wedirbrengen.
Kurz, Waldis. Esopus (
Frankf.
1557
):
Der Hirsch besah all seine Glieder | Von Hoͤrnern bis zun Fuͤssen nider, | Wie er vber all geschicket was.
Pyritz, Minneburg
2441
(
nobd.
, Hs.
um 1400
):
Zwo cleine winbrowen; | Ob iren augen growen | Sten sie gar wol geschicket.
Warnock, Pred. Paulis
4, 84
(
önalem.
,
1490
/
4
):
Fuit optime proporcionata, sy was gantz wol geschikt von allen gelidern und geschiklichait irs libs.
Niewöhner, Teichner
325, 212
(
moobd.
,
1360
/
70
):
die sel ist nach dem leib geschikcht | mit der leng und mit der groͤss.
Vgl. ferner s. v.  2.
8.
›einer bestimmten Münzordnung entsprechend, offiziell gültig‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl. ,  2,  2.

Belegblock:

Schnyder, Qu. Zürcher Wirtsch.
309, 36
(
halem.
,
1405
):
die selben vynen mark silbers sol man giessen und tuͦn ain mark vins, luters kupffers, dúw wirt kosten nún pfening Costentzer; an den selben zwain marken wirt abgan ain halb lot geschiktz
[im Glossar der Ausgabe als ›legiert‹ interpretiert]
silber, das machot ain quintli vins silbers.
Welti, Stadtr. Bern (
halem.
,
1453
):
die nuͥwen Meilandschen plapphart [...] hat ein geschikt march vii lod i quinti, sind an der vffzal als swer als Bern plapphart.
9.
Phraseme, die nicht sicher remotivierbar sind:
es ist jm. geschikt
o. ä. ›es paßt mir gut, kommt mir gelegen‹;
gut geschikt sein
›gut gespeist haben‹.

Belegblock:

Kottinger, Ruffs Etter Heini (
ohalem.
,
1538
):
darvon mich niemat tringen sol, | mir sig’s dann g’schickt und kumm mir wol.
Bauer, Geiler. Pred.
79, 11
(
Augsb.
1508
):
stand auf ainem stuck ain viertail [...] ainer stund / als es dir denn aller geschicktest fuͤget.
Maaler (
Zürich
1561
):
Jst es dir Geschickt vnd kom͂lich oder gelaͤgen so woͤllist hüt by mir seyn.
Qu. Brassó
5, 471, 35
(
siebenb.
,
1613
):
Da sie aber wohl gelebt und auch gut geschicket waren, hat der Bassa durch den Horuat Georgh mir sagen lassen: Ich sollte [...].