mit-
+
Subst.
- Die Substantive mit dem Erstglied mit-
bilden eine offene Reihe; sie werden hier nur in Auswahl dokumentiert; die Auswahl richtet sich u. a. nach der Anzahl der Belege, dem angenommenen Grad der Verständlichkeit, dem angesetzten Grad der Polysemie. Zur Sicherung der Überschaubarkeit wird eine Trennung der Belege vorgenommen: In 1 stehen die Bildungen, die nach der Beleglage nicht als Lehnerscheinungen erkennbar sind, dies aber gleichwohl sein können und tatsächlich oft sind; in 2 finden sich die Bildungen, die sich aus dem Beleg und dessen Vorlage heraus als Lehnübertragungen / -übersetzungen zu erkennen geben. Das übliche Beschreibungsprogramm wird nur reduziert verwirklicht.- ›gleiches Alter‹,mitalter
- ,mitarbeiter
- ein Ungehorsamsbann, der verhängt wurde, weil der Verklagte nicht vor Gericht erschien oder weil er einem Rechtsspruch nicht Folge leistete (so das Glossar zu der u. a. Ausgabe),mitban
- (im Beleg ütr.: ›Nebenbuhler, Rivale‹; dazu bdv.: , ),mitbauer
- ›Zustimmung‹,mitbeliebung
- ,mitbetler
- ›Zwilling‹ (dazu bdv.: , ),mitbornkind
- ›Vorderschenkel‹ (16. Jh.; Gw zu 2),mitbug
- ›Nebenbuhler‹, auch: ›mit dem Leitwidder konkurrierender Schafbock‹;mitbuler
- (dazu bdv.: 1, ),mitbulschaft
- ,mitbürgermeister
- ›Mitwissender‹ (zumite|2wist2wist; s. Lexer3, 946),
- ,mitgehilfe
- ›weiblicher Mitvormund‹,mitgerhabin
- ›Person, die mit anderen zusammen in einem wirtschaftsrechtlichen Verhältnis steht‹ (vgl. 1; 2),mitgeteling
- ›Parteizugehöriger in einem Rechtshandel‹ (a. 1487),mitgewandter
- ›Mitbürge‹,mitgewäre
- ,mitgewerke
- (zu 1) ›übereinstimmendes religiöses Bekenntnis‹,mitgicht
- ›Teilhaber‹ (im Beleg: an einer Landestelle; zumithaber2, s. v. 1),
- ,mitkeiser
- ›einer von mehreren Klägern‹,mitkläger
- (dazu bdv.: ),mitknecht
- ,mitkumpan
- (Beleg s. v. 2),mitmeister
- ›Nebenbuhler‹,mitnager
- ,mitniessung
- ,mitpfleger
- ›Anteil an einer Übeltat‹,mitpflicht
- ,mitratsfreund
- ›Helfer, Mitschwörender beim Reinigungseid‹,mitreiner
- ,mitreiter
- (dazu bdv.: , 1, 1, , , ),mitrichter
- ›lustiger Geselle, Gefährte‹ (Schreibungen teils auch alsmitrittermitreiternormalisierbar),
- ›an derselben Rechtsangelegenheit Beteiligter‹ (a. 1422),mitsacher
- ,mitsäugling
- ,mitschirmer
- ›Bürge‹ (dazu bdv.: 1, ,mitschuldnerder, 1, ,der, 1, , ),
- ›Mitglied der Schwärmerbewegung‹,mitschwärmer
- ›weibliches Mitglied eines Personenkollektivs (einer Zunft, eines Klosters)‹,mitschwester
- ›Angehöriger eines Schöffenkollegiums‹ (mitsender-send-zu mhd.sënt, dies aus griech. / lat.synodus; Lexer2, 886),
- ,mitsendscheffe
- (dazu bdv.: 1),mitsipschaft
- ›Mitschiedsrichter‹,mitsprech
- ,mittestamentierer
- (ütr.),mittrager
- ,miturteiler
- ›Mitverwalter‹,mitverweser
- ›Coapostel‹.mitzwelfbote
Belegblock:
Zu mitalter:
Baptist-Hlawatsch, U. v. Pottenst.
2032
(moobd.
, A. 15. Jh.
): Der schein ist von dem fewer vnd haben doch ain mitalter
[Bezug auf die 3 Personen der Dreifaltigkeit].
Zu mitarbeiter:
Zu mitban:
Leman, Kulm. Recht
1, 2, 51
(omd.
, 1. H. 13. Jh.
): Ist her denne nicht [...] kegenwortig. so sal man yn tvn in eynen mitteban.
Ebd.
3, 72
.Zu mitbauer:
Fischer, Eunuchus d. Terenz
5, 16
(Ulm
1486
): als er wider gen Athenia komender. fande ainen mitbauwer seines wyers.
Zu mitbeliebung:
Chron. Magdeb.
2, 106, 11
(nrddt.
, Hs. E. 16. Jh.
): Greve Köppe, [...] haben die Bürger gebeten aus mitbeliebunge Claus Storms regierender Burgermeister, das [...].
Zu mitbetler:
Zu mitbornkind:
Bremer, Voc. opt.
3048
(alem.
, 15. Jh.
): Gemella mitbornkint [...] zwinli
(in 3046 steht:
Gemini dicuntur duo pueri simul geniti. Et dicuntur [gemini] a gigno).
Zu mitbug:
Zu mitbuler:
Maaler
291v
(Zürich
1561
): Mitbuͦler / [...] Der vmb eine buͦlet die ein andere͂ auch lieb hat. Riualis.
Löffler, Columella/Österreicher
2, 68, 12
(schwäb.
, 1491
): lŏfft er [bock] emsklich in den stritt und wirt och in die wib frecher. Dann sinen mitbuͦler [...] durch aͤcht er fraͤŭenlich und lidt von dem andern die geschwaig nit ingegangen werden.
Zu mitbulschaft:
Maaler
291v
(Zürich
1561
): Mitbuͦlschafft / Eyfer vnnd hassz / Verbunst zweyer die vmb eine buͦlend.
Zu mitbürgermeister:
Chron. Augsb.
9, 249, 3
(schwäb.
, 1480
): [Herr Niclas Schaller] hat die ersten zwai jar zu ainem mitburgermaister gehapt her Hans Langenmantelwist
. – Zu
mite|2
:
,herre Crist,‘ | Aller dinge ein mitewist, | Du kanst wol alle dinc besehen. Reissenberger
, Väterb. 32546 (md., Hs. 14. Jh.): Zu mitgehilfe:
Zu mitgerhabin:
Moscouia
D 1v, 26
(Wien
1557
): Nach absterben des Fuͤrsten hat sich die Witbe [...] mit ainem genant Ontzina sich verwigkhelt / so hat sy sich als ain mitgerhabin gegen Jres mans zwayen bruͤdern / [...] gehalten.
Zu mitgeteling:
Aubin, Weist. Hülchrath
243, 37
(rib.
, 1573
): vorbehalten, das derjeniger, so belehnet ist, sine mitgedelingen muge forderen laßen; da sie aber alsdan nit mitcontribuiren wolln, soll er [...].
Loesch, Kölner Zunfturk.
2, 28, 46
.Zu mitgewandter:
Vorarlb. Wb.
2, 429
.Zu mitgewäre:
Hauber, UB Heiligkr.
2, 77, 20
(schwäb.
, 1418
): Wir ob genempten verkoͤffer habint gelopt [...] den ob geschriebenn mitgeweren und sin erben von der ob genempten gewerschaft [...] zu loͤsen.
Zu mitgewerke:
Opel, Spittendorf
104, 27
(osächs.
, um 1480
): dasz
[
nicht messzen des
saltzes]
yr umb uwerer und uwerer mittegewergken eygen nutzes willen auch gelasszen habt. Wutke, Schles. Bergb., Cod. Sil.
20, 113, 26
(schles.
, 1486
): Also daz er und dieselben sein mitgewerkhen in den gemelten unsern landen [...] grub aufslahen.
Zu mitgicht:
Reissenberger, Väterb.
9999
(md.
, Hs. 14. Jh.
): Daz er ie getrat dar an | In sines gelouben mite giht | Daz jene mite ir goukels pflicht | Daz vuwer ê beguzzen.
Zu mithaber:
Winter, Nöst. Weist.
1, 967, 37
(moobd.
, 14. Jh.
): Si ertailent auch das kain mithaber an dem urfar sull sein ôn ains ferigen urlaub.
Zu mitkeiser:
Welti, Pilgerf. v. Walth.
61, 16
(omd.
, n. 1474
): der mit Dyocleciano, den her zcu eynem medekeyser zcu yme an das romische keyserthüm vff nam [...].
Zu mitkläger:
Cirullies, Rechtsterm. Anh.
1981, 254
(rhfrk.
, 1365
): daz her gut hat virkauft, des her medeclegir waz mit sinen nebingesellen.
Grosch u. a., Schöffenspr. Pössneck
204, 15
.Zu mitknecht:
Zu mitkumpan:
Opel, Spittendorf
216, 31
(osächs.
, um 1480
): her hatte auch weder die gestalt, perschon oder vornunft zu redtligkeit, gleichwol sein mitkumpen Hans Selle, [...] und die darzu gehorten, ruckten in auff und zwar [...] umb vordriess willen.
Zu mitnager:
Fischer, Eunuchus d. Terenz
92, 19
(Ulm
1486
): der ritter wirt wenen sie hab im ain mitnager zehauß gebetten.
Zu mitniessung:
v. d. Broek, Suevus. Spieg.
72v, 20
(Leipzig
1588
): Macht man sich auch des Diebstalls theilhafftig / durch mitniessung / wenn man vom Diebstall mit geneuzt.
Zu mitpfleger:
Gehring, Würt. Ländl. Rechtsqu.
3, 23, 32
(schwäb.
, 1574
): da ein mitpfleger oder ein anderer pfleger [...] etwa pflegguet umb zinß, nutz oder genieß [...] geliehen habe, so [...].
Zu mitpflicht:
Strehlke, Nic. Jerosch. Chron.
20263
(preuß.
, um 1330
/40
): ern habe touge mitepflicht, | der offinbâre sunde sicht | und den gerûchit stuiren nicht.
Zu mitratsfreund:
Baumann, Bauernkr. Rotenb.
570, 25
(nobd.
, 1525
): schriften von meinem geliebsten freund [...], ewerm mitratsfreund.
Chron. Augsb.
7, 286, 29
.Zu mitreiner:
Jerouschek, Nürnb. Hexenh.
12v, 30
(Augsb.
, 1491
): daz sy felt an der raynung so sy nit mag so vil mit rainer die ir helffen sweren zuo wegen bringen.
Zu mitreiter:
Toeppen, Ständetage Preußen
2, 314, 24
(preuß.
, 1441
): vermogen, das dem genanten heren Ebirhart meister, seinen gebitgeren, methereitheren und dyneren [...], gehalden werde.
Pfeiffer, Frk.-bay. Landfr.
241, 16
(nobd.
, 1405
): daz er, sein mitreyder, helfer und g(ewalt) in und iren armleuten ire pferde [...] genomen haben.
Zu mitrichter:
Kohler u. a., Peinl. GO Karls V.
51, 12
(o. O. 1532
): Nachdem solliche zwen Schepffen jnn dissem fall nit alls zeugen, sonnder alls mitrichter hanndelln, sollenn sy [...].
Schwartzenbach
M vr
(Frankf.
1564
): Rathman. Gerichtsman. Gerichtsschoͤpff. Beysitzer. Beyraͤhtiger. Mitvrteiler. Mitrichter.
Reissenberger, Väterb.
40507
.Zu mitritter:
Wyss, Limb. Chron.
94, 25
(mfrk.
, 3. Dr. 14. Jh.
, Hs. 2. H. 16. Jh.
): Also worden gefangen greben unde herren unde anders ritter unde knechte unde miderider.
Lamprecht, Dt. Wirtschaftsl.
3, 291, 35
(mosfrk.
, 1477
): in solchem dienste und hilfe sal unser gnediger herre von Trier uns und unsern mitridern staen vur reisigen schaden.
Zu mitsacher:
Vorarlb. Wb.
2, 431
.Zu mitschirmer:
Dasypodius
231v
(Straßb.
1536
): Syndicus, Ein mitschirmer in eim gerichts handel / ein gemeiner vertædiger / fürsprech.
Zu mitschuldner:
Schib, Urk. Laufenb.
128, 18
(halem.
, 1443
): mit dem gedinge, ob wir die vorgenante hoptschuldner und mit schuldner vff das egenante zil nit ledigten ..., das sie denn e [...].
Ebd.
247, 4
(1552
): Als üch vnnsere getreuen [...] mit vnd neben vns ... als mit schuldner [...] mit laistung verschriben haben.
Rennefahrt, Stadtr. Bern
207, 33
; Rwb
9, 779
.Zu mitschwärmer:
Chron. Magdeb.
2, 13, 21
(nrddt.
, 1565
/6
): [Die widerteufer] luden aber unter dem die andern ihre mitschwermer aus dem Niderlande zu sich in die Stadt.
Zu mitschwester:
Loesch, Kölner Zunfturk.
2, 539, 15
(rib.
, 1516
): were sache, das einig meistersfrau begerden in der bruderschaft und mitsuster zu werden, die sol an stunt vier goltgulden geben.
Nyberg, Birgittenkl.
1, 448, 44
(oobd.
, 1537
): solt ir darzu ermanen eur lieb vnd frum mitschwesteren, damit sy bestendig beleyben.
Zu mitsender:
Koeniger, Sendgerichte
83, 34
(rib.
, 1621
): Und will dabey einem heymlichen rath meiner eydgenossen noch kirspelsherren oder wer von genanten mittsendern eines übertretters fehler am send einbracht [...] auf keinerley weiss entdecken.
Zu mitsendscheffe:
Koeniger, Sendgerichte
91, 44
(rib.
, 1563
): also bekennen weiter Peter von Manscheit, mitsehenscheff vurschrieben, sampt den nachparen [...], dass [...].
Zu mitsipschaft:
Geier, Stadtr. Überl.
350, 30
(nalem.
, 1521
): im sechsten grad der magschaft, mitsipschaft und frundtschaft verwandt.
Zu mitsprech:
Zu mittestamentierer:
Wyss, Limb. Chron. U
127, 17
(mfrk.
, 1373
): ich Wernher von Ditze edẏlknecht unde Johan Boppe [...] irkennen, daz wir [...] mẏtdetestamentire unde auch vur uns selber unsere ingesigele an disen brẏb [...] gehangen han.
Zu mittrager:
Chron. Nürnb.
3, 33, 16
(nobd.
, 1488
): daß ich bin überwunden das zu thun durch [...] fordrung des gar weisen senats und [...] Ruprechts Hallers des eltern und seines mittragers an der stangen, doran gemeiner nutz der stat hangt.
Zu miturteiler:
‒
s. o. s. v. .Zu mitverweser:
Chron. Nürnb.
5, 789, 9
(nobd.
, 1516
): einem ieden alten ordnen sie zu einen jungen mitverweser des ampts.
Zu mitzwelfbote:
Chron. baier. Städte. Regensb.
13, 8
(noobd.
, 1511
): das ich Wolffgang [...] zuegeaigent hab dem heyligen sant Pauls und seinem mitzwelffpoten Petro [...] die dritten zehetgarben zu Tegerndorff.
2.
Übersetzungs- und Übertragungslehnwörter (ohne klare Trennungsmöglichkeit von 1).Wortbildungen:
mitanbetung
mitanhangung
mitebengleichheit
miteigenman
mitendung
mitendziel
miterbarmung
mitfreude
mitfreund
mitgeliebter
mitgesang
mitgeselschaft
mitgezeuge
mithilfe
mitjunger
mitkosung
mitnachbar
mitreise
mitreiser
mitgefärte
), mitreisung
mitspäher
mitspieler
mitsprechung
mitvertröster
mitzecher
mitzecherin
mitzusammenfügung
Belegblock:
Zu mitanbetung:
Höver, Bonaventura. Itin. B
534
(moobd.
, 1450
/60
): auch stet da ain mitanpettung mit meniger zal des adels vnd naturleicher art.
Zu mitanhangung:
Zu mitebengeichheit:
‒
Beleg s. v. .Zu miteigenman:
Zu mitendung:
Zu mitendziel:
Löffler, Columella/Österreicher
1, 27, 3
(schwäb.
, 1491
): es sy dann das der Autolicus hab múgen sin ettwarn ain lidenlich mit endzil oder nach pur.
Zu miterbarmung:
Ruh, Bonaventura
344, 20
(oschwäb.
, 2. V. 15. Jh.
): In der [rainigung] ist oͮch miterbarmung in dem ansechen des nachsten.
Zu mitfreude:
Vetter, Pred. Taulers
159, 28
(els.
, 1359
): geliche minne und mit froͤide und mit liden ist ein vil froͤmdes ding under der gemeinen welte.
Zu mitfreund:
Chron. Nürnb.
5, 513, 33
(nobd.
, 1471
): mein freunde [...], haben mein mitfreundt und mich zu ewrer k. m. gevertigt.
Zu mitgeliebter:
Höver, Bonaventura. Itin. B
399
(moobd.
, 1450
/60
): das da sey geliebter vnd mitgeliebter, geporner vnd gegaister.
Zu mitgesang:
Zu mitgeselschaft:
Zu mitgezeuge:
Zu mithilfe:
Zu mitjunger:
Zu mitkosung:
Drescher, Hartlieb. Caes.
322, 24
(moobd.
, 1456
/67
): Ich
[sterbender Mönch]
hab mit in geredt und getaͤdingt [...] und hab mit in gehapt vil freúntlicher mitkosung. Ebd.
244, 21
.Zu mitnachbar:
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid.
457, 16
(m/soobd.
, 17. Jh.
): was gestalten sie jederzeit unter [...] ihren mittnachbahren, auch untergebnen burgern gutte [...] sauberkeitsordnung anstöllen.
Zu mitreise:
Zu mitreiser:
Maaler
292r
(Zürich
1561
): Mitreiser / Mitgfert / Der mir hat gesellschafft gehalten wo ich gewaͤsen bin. [...]. Commilito.
Zu mitreisung:
Zu mitspäher:
Höver, Bonaventura. Itin. A
515
(moobd.
, 2. H. 15. Jh.
): das all creatur diser synnleichen wellt fuerend das gemüet des mitspeheres vnd des weysen in den ewigen got.
Zu mitspieler:
Franck, Decl.
339, 4
(Nürnb.
1531
): ja auch Marcus Tul. lert Lenticulam ein mitspiler M. Antonij mit dem gsatz vom spil / verdampt sein.
Ebd.
340, 26
.Zu mitsprechung:
Höver, Bonaventura. Itin. B
533
(moobd.
, 1450
/60
): auch ist da gottes vnd des menschen ain mitsprechung mit meniger zal der aigenschefft.
Zu mitvertröster:
Zu mitzecher:
Zu mitzusammenfügung:
Höver, Bonaventura. Itin. B
536
(moobd.
, 1450
/60
): es stet da ain mitzesamenfuͤgung mit zal des gewaltes vnd mugenhait.