herbst,
herbest,
der
;
-es/-Ø
(Pl. nur in 3).
1.
›Herbst; Jahreszeit zwischen Sommer und Winter‹; in den Belegen fungiert
herbst
einerseits als bloße Zeitangabe, andererseits wird der
herbst
als Zeit der Ernte und der sich färbenden und fallenden Blätter charakterisiert.
Zur Wortgeographie von Herbst s.
M. Tallen, Wortgeographie der Jahreszeitennamen [...].
1963
.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  1, .
Gegensätze:
 2, .
Syntagmen:
j. den herbst etw. tun
;
der h.
(Subj.)
vergehen, kalt / nas werden, (geschlichen) kommen, alles reif machen, etw. bringen
;
etw. h. heissen
;
in dem h. den weingarten lesen, die blätter im h. abfallen
;
der erfreuliche / faule / falbe / fruchtreiche / gute / nasse / obstreiche / reiche / schaurige / träge / vergangene / warme h.
;
die neigung / das ende des herbstes
;
zu herbstes zeiten
;
in diesem jar im h., der erste monat im h., ein gleichnis von dem h
.
Wortbildungen:
herbstbau
›Anbau der Wintersaat‹ (a. 1467),
herbstbesaz
›Viehauftrieb auf eine im Herbst genutzte Weide‹,
herbstbirne
›späte Birnensorte‹ (a. 1561),
herbstblume
›Herbstzeitlose (Colchicum autumnale)‹ (dazu bdv.: , ),
herbstblumenwurz
›Herbstzeitlosenwurzwel‹,
herbstfutter
wohl ›im Herbst gemähtes und getrocknetes Gras (als Tierfutter)‹,
herbsthitze
(a. 1561),
herbstisch
,
herbstjarmarkt
›Markt im Herbst‹ (dazu bdv.: vgl. ),
herbstkälte
(a. 1561),
herbstkäse
wohl: ›spezielle im Herbst hergestellte Käsesorte‹, vielleicht auch: ›Käse als Abgabe im Herbst‹ (dann zu
herbst
4) (a. 1357),
herbstkirchweihe
(a. 1440),
herbstlam
›im Herbst geborenes Lamm‹ (a. 1561),
herbstlich
,
herbstmilch
›geronnene Milch‹ (1. H. 15. Jh.),
herbstmezger
wohl ›Fleischer, der im Herbst auf den Höfen schlachtet‹,
herbstnachtgleiche
(a. 1491),
herbstrose
›Gartenmalve, Stockrose (Alcea rosea)‹ (a. 1543),
herbstsat
›Aussaat des Getreides im Herbst‹ (a. 1545),
herbstschur
›Schafschur im Herbst‹ (a. 1521),
herbstweide
›Wiese, die nach der zweiten Heuernte abgeweidet werden darf; Viehweide im Herbst‹,
herbstwetter
,
herbstwiese
›Wiese, die nur im Herbst gemäht wird‹,
herbstwolle
›im Herbst geschorene Wolle‹ (a. 1472).

Belegblock:

eyn gleychniß von dem herbst oder winter, da alle bewm kal werden unnd betrubt tzeytt angehet.
Ebd. (
1526
):
ym herbst ist die groste freude ym jar, da man einschneyt und einfuret allerley frucht und genies des landes.
Struck, Marienst. Wetzlar
570, 90
(
hess.
,
1400
):
28 tn. czu koste unde czu lone den wingarten in deme hirbeste czu lesen.
Allg. Schau-Buͤhne (
Frankf.
1699
):
Wie nun Zamoysci gedachter massen in Liffland ankommen / und wegen eingefallenen Herbstwetters und Regens die Stuͤcke nicht fortbringen [...] koͤnnen.
Küther, UB Frauensee
410, 35
(
thür.
,
1540
):
22 acker hat der schaffmeister den vergangenen herbst mit den schaffen gedungkt.
Ermisch u. a., Haush. Vorw.
68, 4
(
osächs.
,
1570
/
7
):
Und die herbstwiesen [...] mag man zwüschen der ernten und der saatforchezeit hauen.
v. Ingen, Zesen. Ged.
394, 25
(
Breslau
1641
):
SEchsmal ist nun der Herbst vergangen | Seit daß ich Ihn / mein Freund gesehn.
Skála, Egerer Urgichtenb.
152, 15
(
nwböhm.
,
1575
):
Zu Sebenpach ein bauern wiß nit wie er heiß 4 Keß aus ein Keller bej nechtlicher weil gestoln vnd ein gebrochen Im herbst Itzo 2 Jar gewesen.
Brévart, K. v. Megenberg. Sphaera
34, 16
(
noobd.
,
1347
/
50
):
Von dem undervalle sagt uns Virgilius [...], so er die kornsat lert in dem ende dez herbstes, so deu sunne in dem schorpen ist.
Mon. Boica, NF. (
nobd.
,
1. H. 15. Jh.
):
14 tagwerck, gnant dy Puchwise: dy ligen aneinander und tragen herbstfuter.
11 tagwergk herbstwisen zu Etzelstorff in der Awͦ.
Gille u. a., M. Beheim
79, 434
(
nobd.
,
2. H. 15. Jh.
):
Im herbst wirt geben weines ichtz | vil oder wenig oder nichtz.
Harsdoerffer. Trichter (
Nürnb.
1653
):
Herbst. Es kommt der faule / falbe / traͤge / fruchtreiche erfreuliche / fette Herbst geschlichen / weil der Sommer ist entwichen rc. der schaurige Herbst / der alles machet reiff / der Hitze Bezwinger [...]. Der Herbst wird gemahlt / wie ein Bacchus / mit den Fruͤchten besagter Jahrzeit umhangen / mit Rebē Laub und Epheu gekroͤnet / in der Hand haltend Melonen und ein Glas Wein.
Kurrelmeyer, Dt. Bibel (
Straßb.
1466
):
herbstlich baum vnd vnfruchtber zwir erstorben.
Dasypodius (
Straßb.
1536
):
hunds blum / zeitloͤßlin oder herbst bluͦm.
Rennefahrt, Wirtsch. Bern (
halem.
,
1501
):
das hinfuͥr den herbstme[tz]gern dehein fleisch sol geben werden; und si sich daby benuͤgen, von einem grossen ochsen zuͦ lon 6 ß.
Merz, Urk. Lenzb.
109, 11
(
halem.
,
1568
):
eine neue Übereinkunft über die Herbstweide, da diese eingestellt werden muß, biß höuw vnd embt ingesamblet.
Graf-Fuchs, Ämter Interl./Unterseen (
halem.
,
1699
):
Den haußtag- und herbstbsatz betreffend soll ein jeglicher beürthmann zu triben fechig seyn alles vych, so er in der peürth gewinteret.
Plant u. a., Main. Naturl. 296vd,
8
(
ohalem.
, Hs.
E. 14. Jh.
):
Dc vierde teil dez Iares heizit der herbest dem anvahet an sant Bartholomeus tag.
Chron. Augsb. (
schwäb.
, Hs.
16. Jh.
):
in dem jar 1418 an dem hörbst an dem fünften tag octobris was hie der römisch künig Sigmund.
Klein, Oswald
21, 15
(
oobd.
,
1416
):
gepawer, reut ain ander mel, | das du den herbst wilt bachen.
Deinhardt, Ross Artzney
309
(
oobd.
,
1598
):
Grab zwischen Vnnser Frauen tag zeitlaß- oder herbst bluemen wurzen.
Drescher, Hartlieb. Caes. (
moobd.
,
1456
/
67
):
ettlichen sind ir tag sumerig, als den die in lwͦst leben, [...], ettlichen sind sy herbstysz, als den die zw guͦtter allter kómen sind.
Fichtner, Füetrer. Trojanerkr.
302, 4
(
moobd.
,
1473
/
8
):
Gleich wie der wind thuet vellen | im herbst, wann er dy pew͂m macht laubes schitter.
Grothausmann, Stadtb. Karpfen
29, 5
(
mslow. inseldt.
,
1571
):
Deśglaichen hat śich Michl Ficzl gegen meinen Herrn vergrieffen, den Er einen ochśen, der Am Herbśt Jarmarckt gefunden iśt worden. [...] ohne Vorwieśśen vnd willen eines Erśamen Ratths verkauft.
Qu. Brassó
4, 507, 38
(
siebenb.
,
1547
, Hs.
1613
/
7
):
In diesem Jahr im Herwest haben der Béldi Paul den Tartlern viel Schwein in der Bueszen wollen nehmen.
Peil, Rollenhagen. Froschm.
75, 1012
;
Thiele, Minner. II,
14, 23
;
J. W. von Cube. Hortus
123, 29
;
Stoltzius, Chym. Lustg. ;
Küther, UB Frauensee
209, 35
;
Mon. Boica, NF. Anm. 2;
Menge, Laufenb. Reg.
51, 15
;
Merk, Stadtr. Neuenb. ;
Wintterlin, Würt. Ländl. Rechtsqu. ; ;
Grossmann, Unrest. Öst. Chron. ;
Steinberger u. a., Urk. Hochst. Eichst.
465, 38
;
Qu. Brassó
4, 496, 15
;
Rechn. Kronstadt
2, 480, 37
;
Hulsius
H iiijr
;
Shess. Wb.
3, 312
;
Öst. Wb.
2, 536
.
Vgl. ferner s. v.  14,  1,  2, ,  1,  3,  1.
2.
›der Monat September‹; Spezialisierung zu 1.
Bedeutungsverwandte:
vgl. ,  2, .

Belegblock:

Hauber, UB Heiligkr. (
schwäb.
,
1391
):
Der [brief] ist geben in dem jar do man zalt von Cristus gebuͥrt druͥzehenhundert jar dar nach in dem ainen und nuͥnzigosten jar an uͥnser frowan abent z herpst.
Chron. Augsb. (
schwäb.
,
1536
):
soliches ist beschechen den 20. tag des monats herbst des 1478. jars.
3.
metonymisch zu 1: ›Erntezeit‹; speziell ›Zeit der Weinlese‹, dazu wiederum metonymisch ›(Ertrag der) Ernte, Weinlese‹.
Rechts- und Wirtschaftstexte.
Bedeutungsverwandte:
, , ; vgl.
1
,
1
 2,  2,  4, .
Syntagmen:
den h. abwimmen, einsammeln, verrichten
;
der h.
(Subj.)
eingesezt sein, x tage wären
;
in den h. ziehen, im h. wein füren
;
alle herbst
;
nach gelegenheit / gestaltsame des herbstes
.
Wortbildungen:
herbstarbeit
(a. 1464),
herbstbraten
›Festessen nach Abschluss der (Getreide-)Ernte‹ (a. 1652),
herbstbütte
›Behältnis für den Transport der gelesenen Weinbeeren‹ (a. 1596),
herbstfalge
›Hacken des Weinbergs im Herbst‹ (a. 1558),
herbstfas
›Faß für die Weinlese‹ (a. 1642),
herbstgeschäft
›Arbeit in der Weinlese‹ (a. 1595),
herbstgeschir
›bei der Weinlese benötigtes Geschirr‹,
herbstherre
›Aufseher in der Weinlese‹ (a. 1558),
herbstimbis
›Festmahl zum Abschluß der Weinlese‹ (a. 1612),
herbstkärcher
›Führer eines für die Weinlese benötigten Karrens‹ (a. 1596),
herbstkarren
›Wagen für die Weinernte‹,
herbstkarrer
›Führer eines für die Weinlese benötigten Karrens‹ (a. 1564),
herbstkosten
›(finanzieller) Aufwand für die Weinlese‹,
herbstlase
›amtlich festgesetzter Beginn der Weinlese‹ (a. 1612),
herbstleute
›Helfer bei der Weinlese‹ (a. 1596),
herbstordnung
›Ordnung zur richtigen Erfassung des Zins-, Zehent-, Teil- und Kelterweins‹ (),
herbstschreiber
›Beamter zur Kontrolle der Weinlese; Einnehmer des Weinzehnten‹ (a. 1596),
herbstung
›Weinlese‹,
herbstverseher
›Aufseher in der Weinlese‹ (a. 1552).

Belegblock:

Schöpper (
Dortm.
1550
):
Vindemia herbstung, wimme, wimmet, weinlesung.
Kollnig, Weist. Schriesh.
148, 42
(
rhfrk.
,
1496
):
in disser ernüwerung hat das geriecht gesagt, das man ine etwan zwey, druw oder vier fuder zu bettwin abgenumen hab, etwan mynder oder me noch gelegenheit der herbst.
Struck, Joh. Pfannstiel
183, 22
(
mosfrk.
,
1548
/
49
):
Als ich im herbest waß zu Schuern, Emerichs kinden geschenckt 1 Meylender, den meyden 1 batzen.
Köbler, Ref. Franckenfort
22, 11
(
Mainz
1509
):
in den ferien die ob noturfft der menschen / als die Ernte / vnnd Herbst jngesetzt sein.
Rennefahrt, Gebiet Bern (
halem.
,
1609
):
dz man alle jaar etwan 10 oder 12 landfaß, je nach gstaltsame deß herpsts und jaargangs, deß besten wyns in ein sonderbaren käller legen sölle.
Ebd. (
1614
):
ist es also zuͦgangen, dz wan der herpstcosten der amptlüten, der abgang des wyns in verfüllung der vaßen [...], der fuͦrlon, versoldung der dienst- und handwercklüten [...] ußfuͤrlich gerechnet.
Ebd. (
1626
):
[Es sollen alle]
vaß, wyn-, trüel- und herpstgschir, wie dieselben [...] unseren amptlüthen einmal übergeben werdent, ordenlich inventorisiert
[werden].
Müller, Grafsch. Hohenb.
2, 29, 10
(
schwäb.
,
1425
/
26
):
Herpst karren. Es hat gefaren, des tags ze lon 12 ß: der Rützschy 39 tag.
Ebd.
2, 114, 24
(
1437
/
38
):
Der herbst hat gewert 23 tag, all tag 10 kelter- und karknecht geätzt.
Wintterlin, Würt. Ländl. Rechtsqu. (
schwäb.
,
1624
):
so hat die herrschaft und [...] obrigkeit ihr hierinnen ußtruckenlichen vorbehalten, diese articul und herbstordnung zu mindern und zu mehren.
Kollnig, a. a. O.
113, 15
;
Lamprecht, Dt. Wirtschaftsl. ;
Kocher, Rechn. Schönenwerd
177, 83
;
Rennefahrt, Wirtsch. Bern ;
ders., Gebiet Bern ;
Müller, a. a. O.
2, 39, 5
;
Öst. Wb.
1, 302
.
4.
Spezialisierung zu 1: ›Herbst als Termin, an dem Abgaben und Zinsen fällig werden, und (seltener) als Zeit, in der Gericht gehalten wird‹.
Rechts- und Wirtschaftstexte.
Syntagmen:
j. (jm.) etw.
(z. B.
hüner, wonzent
)
zu h. geben, zu h. etw. beschauen, j.
(Subj.)
etw. in dem h. gebieten
.
Wortbildungen:
herbstbede
›im Herbst fällige Steuer‹ (1350/80),
herbstbuch
›Buch zum Eintragen der Herbstabgaben‹ (a. 1607),
herbstei
›Ei als Abgabe im Herbst‹ (a. 1596), ˹
herbstgeding
,
herbstgericht
˺ ›im Herbst tagendes, ordentliches Gericht‹,
herbstgülte
›Abgabe im Herbst‹ (a. 1573), ˹
herbsthenne
,
herbsthun
˺ ›Huhn als Abgabe im Herbst‹ (dazu ggs.: ),
herbstig
›zur Herbstzeit (als Abgabe) fällig‹,
herbstpfründe
›im Herbst fälliger (Hirten-)Lohn‹ (a. 1480),
herbst|rug|gericht
(a. 1649),
herbstschaft
›Abgabe im Herbst‹ (a. 1497; dazu ggs.: ),
herbstschätzung
›im Herbst fällige Steuern‹,
herbststeuer
›im Herbst fällige Steuer‹ (dazu ggs.: ),
herbstteiding
›Gerichtsversammlung im Herbst‹.

Belegblock:

Herborn u. a., Rechn. Jülich
33, 41
(
rib.
/
snfrk.
,
1398
/
9
):
Summa der h(er)ftschetzunge(n) vurg(escreven) 5440 mark colsch.
Lamprecht, Dt. Wirtschaftsl. (
mosfrk.
,
1443
):
Diese nageschreben sint froendage schuldich zu drierleie zit, zu deme houwe, zu dem gern, und zu dem herbst.
Mon. Boica, NF.
2, 1, 277, 3
(
nobd.
,
1464
):
Es geben auch etlich guter in dorfern hoͤner zwͦ vasznacht und zw herbst.
Baumann, Bauernkr. Rotenb. (
nobd.
,
n. 1525
):
Zum andern soll kain burger kain handlon, hauptrecht, vaßnacht oder herbsthunr, auch kain cloengelt und clain zehenden geben.
Boos, UB Aarau (
halem.
,
1331
):
Chuͦnrad Banwart [...] giltet [...] vier huͤnr, zwei herbstig, und zwei vasnachtig.
Kläui, Schweiz. Urbare
2, 293, 29
(
halem.
,
1400
):
die lammer zu osteren und die hubschaft und zinsschaft ze herbst.
Merz, Urk. Bremgarten
393, 5
(
halem.
,
1456
):
vergangenen Montag hätten die von Berkon ihr Herbstgeding gehabt.
UB Zug
1083, 1
(
halem.
,
1467
):
zuͦ erst zúgen von der herbst daͤding wegen, wie sich die gotzhuß lút geeint hatten von des Keppfen wegen.
Leisi, Thurg. UB
8, 600, 6
(
Langenerchingen
,
1387
):
Es sol ouch am vogt wäder fasnacht hüner noch herpst hüner nieman nemen.
Ebd.
7, 678, 1
(
Dussmang
,
1388
):
do ich an der egenanten miner herschaft statt mit vollem gewalt an offnem verbannten herbst gericht offenlich ze gericht sazz.
Hauber, UB Heiligkr. (
schwäb.
,
1387
):
der selben zwoͤlf hiuͤnr man aͧhtuͥ geben sol ze herbst und vieruͥ ze der fasnaht.
Herzog, Landsh. UB
319, 18
(
moobd.
,
1357
):
daz er [her Vlreich von Maezzenhawsn] all iar iaerlich [...] ein nemen sol vier pfund Regsb. pfenn., zway pfund von der maystewer vnd zway pfund von der herbststewer.
Winter, Nöst. Weist. (
moobd.
,
1543
):
Die herbsthennen soll man dienen zwuschen sand Bartlmes tag und sand Michels tag.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. (
m/soobd.
,
15. Jh.
):
seu muessen auch geben dem pfarrer zu Pischolfstorf und dem Ramatstorfer järlich zu hiers wonzehent.
Jacobs, UB Langeln ;
Aubin, Weist. Hülchrath ;
Herborn u. a., a. a. O.
62, 12
;
Mon. Boica, NF.
2, 1, 32, 15
;
Maag u. a., Habsb. Urbar
2, 1, 633, 7
;
Schib, Urk. Laufenb.
358, 9
;
Hauber, a. a. O. ;
Hör, Urk. St. Veit
62, 22
;
Siegel u. a., Salzb. Taid. ;