manig,
mannig,
malch,
manch,
mang,
2
mänlich,
meng,
Pronominaladj.,
teils unflekt.,
Indefinitpron.;
hohe Schreib- und Formenvariation infolge von Doppelung des
-n-
, Synkope und Umlaut (gekennzeichnet mit
-ä-
und
-e-
), zusätzlich durch das Suffix
-lich
(
maniglich, mäniglich, menglich
).
1.
›unquantifiziert viele‹, auf eine solche Anzahl zählbarer Bezugsgegebenheiten (Personen, oft
mensch
, oder Sachen, z. B.
jare, vögel, wunden, gebreste, sele
) bezogen, die über der Erwartung liegt oder eine aufmerksame Wahrnehmung verlangt.
Bedeutungsverwandte:
.
Syntagmen:
seltener pronominal als adjektivisch gebraucht, oft flektiert.
Wortbildungen:
mancherwegen
›vielerorts‹,
manchfart
›oft‹,
manigertieren
›verschiedenster Art‹ (
-tieren
entsprechend mnl.
-tiere, -tieren
; ;
de Vries, Nederlands Etymologisch Woordenboek
1971, 732
),
manighornig
›vielhornig‹,
manigkeit
,
mänigschaft
›große Menge‹,
manigspältig
.

Belegblock:

Strehlke, Nic. Jerosch. Chron. (
preuß.
,
um 1330
/
40
):
ein teil seltzêner dinge, | dî bin der werlde ringe | manchirwegin sîn geschên.
Helm, H. v. Hesler. Apok. (
nrddt.
,
14. Jh.
):
Zerastes ist ein krieschich wort | Und dutet „manic hornic“ dort: | [...] |. Ein slange manichornic, | Mortgrimme, tobezornic.
Quint, Eckharts Trakt. (
E. 13.
/
A. 14. Jh.
):
daz [êwic leben] manic tûsent menschen niht enhânt.
Meijboom, Pilgerf. träum. Mönch
5789
(
rib.
,
1444
):
Du deis eme verwende hosen an | Ind dar zo edele cleidere drayn | Van varwen ind machsel mannichertieren.
Schützeichel, Mrhein. Passionssp.
1282
(
mrhein.
,
um 1335
):
Wir din gebeident han bit ger | in dirre vinstere mange stunt.
Belkin u. a., Rösslin. Kreutterb.
182, 5
(
Frankf.
1535
):
Lebendiger Schwefel gepüluert / treibet auß vergifft / [...] hat manchem menschen geholffen.
Eggers, Psalter
3, 13
(
thür.
,
1378
):
worvmme ist er so vele, di mich erbeiten? mange sten weder mir.
Bechstein, M. v. Beheim. Evang. Mt. (
osächs.
,
1343
):
her gîng ûz und sach manige schare und irbarmete sich ubir sie.
Jungbluth, J. v. Saaz. Ackermann
2, 7
(Hs. ˹
omd.
,
1465
˺):
des wir [her Tot] [...] vormals doch manigen künstereichen, edeln, [...] leuten sere über den rein haben gegraset.
Kisch, Leipz. Schöffenspr. (
osächs.
,
1523
/
4
):
und ime das [erarbeiten] manchfart dick schwerlich sauer ist worden.
Mönch v. Heilsbronn. Fronl.
35b, 13
(
nobd.
,
E. 14. Jh.
):
dise glust habent in der heilgen schrift manigen namen man haizzett si weinheffen.
Sachs (
Nürnb.
1563
):
Den bekümmert gar manigspeltig, | Daß der pfaff selig sprach iederman.
Vetter, Pred. Taulers (
els.
,
E. 14. Jh.
):
wie ein wite materie daz ist der dem noch solte gon, das menglich vol sines eigenen willen ist, vol, vol, vol!
Martin, H. v. Sachsenh. Tempel
131
(
schwäb.
,
1455
):
Dinr tugent marner wyset | Mang ellend sel zuo land, | Die hieß des tüfels pfand | Müst yemer sin beliben.
Pfeiffer, K. v. Megenberg. B. d. Nat. (
oobd.
,
1349
/
50
):
alsô ist manig dêmüetiger mensch, der inwendig grôzen schatz behalten hât.
Spechtler, Mönch v. Salzb.
23, 110
(
oobd.
,
3. Dr. 14. Jh.
):
sein bluet auf ire chlaider flos, | das schuef vil manig wund.
Klein, Oswald
1, 63
(
oobd.
,
1421
):
Des sünders pan, | die ist so aubenteurlichen verrichtet | mit mangen hübschen, klügen latz.
Voc. Ex quo, M
603
(
oobd.
,
1468
):
Multitudo menigschaft [...] manigkeit.
Roth, E. v. Wildenberg (
moobd.
,
v. 1493
):
do mänigklich von der grossen macht wegen verzagt hetten, die die heiden hetten.
Grossmann, Unrest. Öst. Chron. (
oobd.
,
3. Dr. 15. Jh.
):
aber manigs mensch muest an leyb und guet darumb verderben.
Wyss, Limb. Chron. ;
Tiemann, E. v. Nassau-S. Kgn. Sibille
153, 20
;
Jahr, H. v. Mügeln
947
;
Mönch v. Heilsbronn. a. a. O.
36a, 8
;
Kurz, Murner. Luth. Narr ;
Klein, a. a. O.
2, 16
;
Spiller, Füetrer. Bay. Chron. .
Vgl. ferner s. v.
1
 1.
2.
›unquantifiziert viel, vieles‹, bezogen auf kontinuative, kollektive, sog. ,abstrakte‘ Bezugsgrößen, die in der Regel nicht der Zählung unterworfen werden; oft mit Tendenz zu ›vielerlei, vielgestaltig, vielfacher Art‹.
Syntagmen
(meist flektiert):
maniger gebrauch / kummer / ser / sin / schade / überlast, manige gnade / sorge
; unflektiert:
manig list / pein / tugend / weisheit
.
Wortbildungen:
manigformig
›vielgestaltig‹,
mänigkeit
›Menge, Quantität‹,
manigpar
2 ›vielerlei‹ (
par
wohl entsprechend  5),
manigschlacht
(dazu bdv.:  1,  1).

Belegblock:

Peil, Rollenhagen. Froschm.
592, 2724
(
Magdeb.
1608
):
Es wird manch list dabey erdicht / | Da man zuvor nicht auffgesonnen.
Karnein, Salm. u. Morolf
1, 5
(
srhfrk.
, Hs.
um 1470
):
das was der kunig Salmon, | der manig wißheit geriet.
Hübner, Buch Daniel (
omd.
, Hs.
14.
/
A. 15. Jh.
):
Wie daz sine wirde lanc | Vor der crefte vursten dranc | Unde nam em offenbar | Opfer dienstes manicpar.
Eggers, Psalter
6, 12
(
thür.
,
1378
):
ich aber getruwe in mancher diner gnade.
Scholz, Lanfrank. Chir. Parva
237r, 6
(
md.
/
oobd.
,
1446
/
8
):
Von der angeprantten kolera, [...] / czu einer manerley drüß nacher der ma/nickeit der feuttikeyt vnd nach mancher/leykeit der stat vnd nach mancherley der / sterke vnd kranckheÿt des gelides.
zu Dohna u. a., Staupitz/Scheurl
12
(
Nürnb.
1517
):
domit geoffnet werde die manigformig weißheit gots.
Rupprich, Dürer (
nobd.
,
1520
):
allerleÿ wunderbahrlicher ding zu maniglichem brauch.
Chron. Strassb. (
els.
,
1362
):
die zwene wurdent dem kunige gegeben und wurdent gepineget in manigen weg.
Wiessner, Wittenw. Ring
4231
(
ohalem.
,
1400
/
08
):
[klaider] Van lein und paumwull manigschlacht.
Schib, H. Stockar
129, 6
(
halem.
,
1520
/
9
):
und vil mit inen erlitten und ain grosen, mienklichen ko(mer) gehian.
Sappler, H. Kaufringer
21, 18
(
schwäb.
, Hs.
1472
):
der hett von frost manig ser; | hunger und durst tätt im wee, | die reifen und der kalte schnee.
Klein, Oswald
1, 51
(
oobd.
,
1421
):
durch manchen grossen überlast | emphrembt si mir die gail.
Haage, Hesel. Arzneib.
11v, 15
(Hs. ˹
noobd.
/
md.
,
E. 15. Jh.
˺):
Ist des haren vil und maniger schlachte varb, so ist der leib aller befangen mit siechtum.
Bauer, Imitatio Haller
86, 1
(
tir.
,
1466
):
Wand got der herr der rett mit vns durch vil mannig sinn an die enpfhahung der menschleichen personen.
Kehrein, Kath. Gesangb. ;
Sappler, a. a. O.
2, 22
.
Vgl. ferner s. v.  12,  1.
3.
›vergleichsweise quantifiziert viele, viel‹, auf eine bestimmte Anzahl von Bezugsgegebenheiten bezogen, mehrfach auf genau diejenige Anzahl, die im Text als bekannt verausgesetzt wird (Muster:
also manig pfarre, so manig lerer
); vereinzelt stehen an Stelle zählbarer Gegebenheiten auch Kontinuativa (
nebel, gewette
3).
Bedeutungsverwandte:
.

Belegblock:

Luther, WA (
1530
):
Sic est ecclesia Christiana vol yrtung, also manig pfarr, so manig lerer.
Beckers, Bauernpr.
55, 12
(
Köln
1515
/
18
):
wie vyll daw im mertzen synt / so vil reiffen komen na paschen. Als mannich neuel kompt in dem Augsten.
Grosch u. a., Schöffenspr. Pössneck
245, 29
(
thür.
,
1474
):
so muß her ydeme schepphin, der an daz orteil gefolget hat, syne busse gebin unde deme richter also mannigk gewette.
Schönbach, Adt. Pred. (
osächs.
,
1. H. 14. Jh.
):
und [du] solt vermiden alle houbetsŭnden, wanne als manige du der hast, also manigen apgot tregestu.
Bechstein, M. v. Beheim. Evang. Mt. (
osächs.
,
1343
):
betrachtet di funf brôt und funf tûsent menschen, und wî manigen
[
Luther
1545:
viel
]
korb nâmet ir ûf?
Jerouschek, Nürnb. Hexenh.
1r, 42
(
obd.
,
1491
):
der einfal des capitels lert von ersten wie mãgen kuntschaffter der richter soll habñ zuͦm swere͂.
Geier, Stadtr. Überl. (
nalem.
,
1520
):
sollen volgends berürte eniklin [...], obbestimpte verfangenschaft ganz, [...], mitainander durchauß in die heupter aichelnweise gleich erben und thailen, als manig mund, als manig pfund.
Maaler (
Zürich
1561
):
Als Mancher kopff / als mancher siñ / Als vil der leüten / so vil der meinunge͂ / Als mancher bauwr / als manche Juppen.
Rohland, Schäden
475
;
Piirainen, Igl. Bergr.
26, 2, 27
.
4.
›jeder, jedermann (als einzelner innerhalb einer Gesamtheit); alle, alle zusammen‹; auch ›irgendein‹.
Bedeutungsverwandte:
2
(Adj.) 2, , .
Gegensätze:
.
Syntagmen
(subst. Gebrauch, meist unflektiert):
mäniglich
(Akk.obj.)
warnen
;
mäniglich
(Subj.)
klagen / schlafen / sprechen / aufmerken, etw. tun / vernemen, sich nach etw. richten, über etw. erschrecken, verstehen, das [...], zins geben, nuz suchen, sich an etw. binden, js. tapferkeit loben, geachtet werden, zu [...]
;
mänlich
(Dat.)
etw. verschweigen, mäniglichen
(Dat.)
bekant, zu wissen (sein), etw. kund tun, mäniglich unerkant sein, verborgen sein, was [...]
;
ane mänigliches hindernis leben, sich gegen mäniglichen erlich verhalten, von mäniglich in eren gehalten sein, für tot gehalten werden, von mäniglich zeter geschrieren sein, vor mäniglich etw. aufsetzen / erzeigen
.

Belegblock:

Luther, WA (
1527
):
Hüte sich, wer da kan, Jch wil meniglich hiemit gewarnet haben.
Große, Schwabensp. (Hs. ˹
nd.
/
md.
,
um 1410
˺):
Jz mach wol manlich sinen schaden vorswighen, ob her wel.
Chron. Köln (
rib.
, Hs.
1. H. 15. Jh.
):
Do pinde sich mallich an’t vurveichten | dat sy
[Bürger]
die stat in vryheit breichten.
Ebd. (
Köln
1499
):
ind dat mallich sin eigen nutz zo vil suchet ind alzo wenich dem gemeinen goede getruwelich furderlich sint.
Knape, Messerschmidt. Bris.
16, 17
(
Frankf./M.
1559
):
das jederman seine augen vnd gesicht / auff jhn hat / vnd meniglich / seine Ritterliche dapfferkeit lobet.
Lemmer, Amman/Sachs. Ständeb.
31, 7
(
Frankf./M.
1568
):
Jn meiner Muͤntz schlag ich [Muͤntzmeister] gericht / | Gute Muͤntz an kern vnd gewicht / | [...] | Vnd gut alt Thurnis / aller mennig | Zu gut /in recht guter Landewerung.
Leman, Kulm. Recht (
Thorn
1584
):
dy andern alle entgeen allenthalben menlich selb schende.
Jungbluth, J. v. Saaz. Ackermann
1, 16
(Hs. ˹
omd.
,
1465
˺):
von mir und aller menniglich sei über euch ernstlich zeter! geschriren.
Chron. Strassb. (
els.
,
15. Jh.
):
Künig Nabuchodonosor [...] det machen eine güldin süle und die anebetten für got. das det menglich.
Wickram
4, 12, 6
(
Straßb.
1556
):
ein reicher tugentsamer Kauffherr / [...] / welcher von mengklich jung unnd alten / in hohem wert gehalten was.
Bernoulli, Basler Chron. (
alem.
,
1444
):
der iegklich muͦs 1 lb. one gnade ze besserung geben; da wisse sich menglich nach ze richtende.
Jörg, Salat. Reformationschr.
306, 25
(
halem.
,
1534
/
5
):
das mencklich / zins / zechenden / [...] / gebend wie von allter har.
Dierauer, Chron. Zürich (
halem.
,
1415
/
20
):
Es ist ze wissen menlichen und offen fuͤr war, das [...].
Andreae. Ber. Nachtmal
24r, 7
([
Augsb.
]
1557
):
auff das maͤnigklich verstehe / was die wahre Consecration sey.
Gehring, Würt. Ländl. Rechtsqu.
3, 784, 40
(
schwäb.
,
1622
):
Solle auch jeglicher jud und jüdin, [...], ihr gewönlich judenzeichen, damit sie menniglichen bekannt, offentlich herumbgetragen.
Turmair (
moobd.
,
1522
/
33
):
solten die Baiern frei und ir selbs herren sein, [...] on männiglichs hindernus leben.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. (
m/soobd.
,
17. Jh.
):
Eß sollen sich alle burger ehrlich [...] gegen meniklichen verhalten.
Qu. Brassó
5, 437, 18
(
siebenb.
,
n. 1646
):
Am Neuen Jahrstag ist ein so grausamer Wind gewest, daß männinglich drüber erschrocken ist.
zu Dohna u. a., Staupitz/Scheurl
26
;
Roloff, Brant. Tsp.
42
;
Stackmann u. a., Frauenlob
51, 13
;
Adomatis u. a., J. Murer. Nab.
899
;
Eschenloher. Medicus ;
Andreae. a. a. O.
18v, 18
;
Drescher, Hartlieb. Caes. ;
Weber, Füetrer. Poyt.
89, 7
;
Vorarlb. Wb.
2, 351
.
Vgl. ferner s. v.  2.
5.
›manche, manch einer; einige‹, jeweils unquantifiziert bezogen auf zählbare Bezugspersonen und -sachen.
Gegensätze:
(s. v. , Adj., 2).
Syntagmen
(meist adjektivisch und dann in der Regel flektiert, teils nominal gebraucht):
maniger diener / gelerte / lerer / man
(vielfach)
/ meister / nar / manige fürstin / sünde / nacht, maniges mensche
,
manig land, manig ritter
; ˹
manigen zeiten, zu maniger zeit
˺ ›manchmal‹; nominal:
manig(er) klagen, auf dem bette liegen, die ehe brechen, dem anderen abbrechen
›schaden‹,
maniges lange
[wo]
stehen / warten
.

Belegblock:

Helm, H. v. Hesler. Apok. (
nrddt.
,
14. Jh.
):
Wes mac in Got gedanken dan, | Swen sie mencheren
[Komp.: ›mehrere‹]
man | Vorterben dan sie generet han?
Froning, Alsf. Passionssp.
403
(
ohess.
,
1501ff.
):
mancher [gelarte] selber die ehe bricht.
Sachs (
Nürnb.
1531
):
so begibt sich mengen zeyten, | Das du verkriegest all dein gut.
Vetter, Pred. Taulers (
els.
,
E. 14. Jh.
):
wie unbegriffenlich sorglich menglich dem andern daz sine abebrichet.
Cirurgia H. Brunschwig (
Straßb.
[
1497
]):
Zuͦ dem etwan mancher guͦter meister berufft wart die vnd’stūden im das isen vß zuͦ zichen.
Kurz, Murner. Luth. Narr (
Straßb.
1522
):
So manchs mensch zuͦr kirchen wil gon, | Das sol ein eigne schellen hon.
Gilman, Agricola. Sprichw.
1, 189, 11
(
Hagenau
1534
):
Es ist manchem armen / fromen / erbarn manne leydt gewesen das unordenliche wesen der bawern.
Martin, H. v. Sachsenh. Jesus
138
(
schwäb.
,
1455
):
Als noch vil manger lerer tuͦt, | Der lert und volgt doch selber nicht.
Sappler, H. Kaufringer
14, 455
(
schwäb.
, Hs.
1464
):
der grauf und manig ritter cluog | [...] | wurden da gesetzt ze tisch.
Chron. Augsb. (
schwäb.
,
v. 1536
):
ist menigs
[›manch einer‹]
lenger dann ain halben tag da gestanden und darauff [flaisch] gewartot, und ist im denhot kains worden.
Schlosser, H. v. Sachsenh. Mörin
4457
(
schwäb.
,
1453
):
die [froͮwen vil] schiessen naͮch dem aberzil | Und felen doch an mangem man.
Klein, Oswald
12, 40
(
oobd.
,
1416
):
manche fürstin schöne, | die mich zu schallen
›singen‹
mit ir bat.
Ebd.
17, 29
(
1410
):
Zu manger zeit kompt dir mit neid | Scherock mit grossem widerstreit.
Weber, Füetrer. Poyt.
127, 1
(
moobd.
,
1478
/
84
):
Durch manig lanndt gevaren | pin ich nach süesser mynn.
Winter, Nöst. Weist. (
moobd.
,
1424
/
1633
):
ob ainer oder menücher solch weg nit machen oder bessern wolt, der ist darumb wandlwartig.
Schützeichel, Mrhein. Passionssp.
300
;
Reichmann, Dietrich. Schrr.
145, 13
;
Meisen u. a., J. Eck
49, 5
;
Hohmann, H. v. Langenstein. Quästio
183, 9
;
Klein, a. a. O.
1, 33
;
5, 2
;
19, 163
.
Vgl. ferner s. v. .