geräufe,
›das Raufen, Kämpfen; die Rauferei‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.
1,
1,
11,
1,
,
,
1,
,
1,
1,
,
2,
1,
2
,
2
,
(
der
)
3,
,
.
Belegblock:
das wird das letzte gekretze und gereuffe sein, das er mit den unsern und die unsern mit yhm haben werden.
Altmann, Wind. Denkw.
(
wmd.
,
um 1440
):
und wart ein groß gerüfe zwuschen in beiden.
Wyss, Limb. Chron.
(
mfrk.
, Hs.
2. H. 16. Jh.
):
Der krig hatte geweret manich zit unde jar, also daz si manichen poneiz, gereufe unde schalmoßern hatten.