aufhab,
der
;-es/
–;1.
›Altarsakrament, Brot und Wein des Abendmahls‹, teils nur: ›Brot des Abendmahls‹ und ›Brot zur Stärkung des Glaubens‹; Belegblock:
sage ich [Buße] uch das ich cancelerynne | Sins uffhabes bin.
Es ist nit uffhab den knaben zu geben | Noch doren odir fulen luden eben, | Es ist nit uffhab vor frauwen swanger | [...] | Es ist ein uffhab vor die siechen.
Es ist der uffhab der da uber blieben waz | An dem nachtmale da Got selbs aß, | Der das brach und gedeilet hait.
Das ir [...] | Uch des uffhabes nit genahent [...] | Wo ir das kleynot des frieden nit habent zu uch genommen.
Aber ich verstan nit | Wie so viel luden gnuͤgende ist | Der uffhab, der so gar cleine ist.
Belegblock:
Genad deiner [Maria] hande, | wann du brächt uns zu lande | aller werlt aufhab.
Belegblock:
das flecz haist man darumb ein vestung, wenn | es ist ein end, ein czil und ein auf hab | der wasser, die ob im sein.
Belegblock:
dise drei staet mit mir | vechten tunt an auf hab.