erbleuen,
V., unr. abl.
Meist obd.
Wortbildungen:
erbleueln
erbleuen
Belegblock:
Es kompt aber die zeyt, daß sie den guͦtten mann [...] häfftig erzürnet [...]; wuscht derhalben zuͦ ir zuͦ und erbleüwet ir das obertheil des leibs wol.
Hatt ain man [...] | Gedienet schönen frawen, | Ist er in Turnay wol erplawen | Hatt er gewallet oder geraiszt.
sind sie [weiber] hinzuͦgelauffen und (haben) sie [ketzerprediger] bei irem har ernidergeworfen und mit iren feslen wol erplüt und erzaust.