Belkin u. a., Rösslin. Kreutterb.
84, 5
(
Frankf.
1535
):
Jst wider den krebs / vnnd aufflauffen der lefftzen / vnnd wider den grindt.
Dise geleget vff brandt / machet das keyn blater vfflauffen mag / heylet bald dauon.
Luther. Hl. Schrifft.
3. Mose 13, 43
(
Wittenb.
1545
):
das weis oder rötlicht mal auffgelauffen an seiner [Man] glatzen.
biss er am dritten tage sehr zerschwollen vnd auffgelauffen (wie etliche meinen / von eingenommenem Gifft / ploͤtzlich dahin gestorben ist.
Keil, Peter v. Ulm
234
(
nobd.
,
1453
/
4
):
wem ein plater auf dem kny aufflauft.
Welche geschwollen schenkel haben, auflaufent, zerblasen, [...], nemen zu und ab.
Strauss, A. v. Villanova dt., S.
167
(
obd.
, Hs.
1421
):
so er müde ist [...] vnd die adern aflauffent.