1
asche
(rhfrk. / wobd. auch
äsche
,
1
esche
),
die
, seltener
der
(gehäuft in obd. Texten);
-n/ –
;
zur Genusverteilung s. auch
Öst. Wb.
1, 388
.
1.
›Asche, staubig-pulvriger Verbrennungsrückstand organischer Stoffe‹.
Zur wirtschaftlichen Bedeutung von Asche, insbesondere für die Glas- und Seifenherstellung sowie die Tuchproduktion und zur Verwendung der Asche als Heil- oder Düngemittel s.
Lex. d. Mal.
1, 1102
; vgl. auch die Sachangaben s. v. ; zur Rolle von Asche in Volksbräuchen s.
Hwb. dt. Abergl.
1, 611-617
;
Preuss. Wb. (Z)
1, 216/17
.
Phraseme
(phrasemat., bildl. und ral. Wendungen):
teufel a. in etw. säen
(unklar; Erklärungsversuch bei
Wiessner, Kom. Wittenw. Ring
230
);
zwischen beiden bänken in die a. zu sitzen kommen
›sich zwischen zwei Stühle setzen‹;
in der a. liegen
lt. Glossar zur ›an einem eingeäscherten Ort liegen‹, das gibt zu dieser Stelle die Bed. ›sich im Elend befinden‹ an (in diesem Fall wäre der Beleg eher unter 2 zu stellen);
ungebrante a.
›Holzprügel, Knüppel‹.
Bedeutungsverwandte:
, , (mehrmals); vgl. .
Syntagmen:
a. brennen
(mehrmals) / (
aus etw.
)
machen / temperieren / heis machen / suchen / sammeln / einkeren / sieben / sparen / empfangen / waschen / hinwegtragen / (-)wehen, a. wohin (-)werfen / streuen / tragen, a. auf etw.
(z. B.
die gässe
)
schütten / streuen / giessen, a.
[zu einer best. Summe]
bezalen, a. in den (-)ban nemen, a. mit etw.
(z. B.
salz
)
mischen, unter etw. (ver)mengen, durch ein tuch beuteln, aus dem schaf nemen, a. mit sich füren, a. für heiltum behalten
;
a.
(Subj.)
wolfeil, eine irdische substanz sein, eine verachtete farbe haben, etw. a. werden, a. zu einem wurm werden, für etw. gut sein, von etw. kommen, etw. als a. im ofen bleiben
;
etw. der a. nütze sein
; (
etw.
)
in die a. triefen / schreiben, etw. in a. bringen, den spies
(beim Braten)
in die a. wenden, für a. etw. ausgeben
;
etw.
(z. B.
hirschhorn, (-)holz, papier, reben, tuch, tymian
)
zu a. brennen, etw.
(z. B.
ein land, eine gegend / stat
) / (auch:)
jn. zu a. verbrennen, etw. zu a. werden / verwandeln, jn. mit a. waschen, etw. mit a. abreiben / düngen / vertreiben / füllen / laden, feuer mit a. behalten / beschirmen, aus a. glas machen, von a. seife machen, etw. unter der a. sehen, etw. in der a. finden / backen / braten, in der a. glut liegen, etw.
(z. B.
feuer
)
in der a. suchen
;
leder in der asche
(beim Gerben und Färben),
tuch mit a.
;
bleich wie a.
;
a. von (-)reben
;
haufe a., a. der leichname
;
heisse
(mehrmals)
/ glühende / gute / ungebrante / betriegliche / gegossene / eichene / luftige a.
Wortbildungen:
aschbiere
, ˹
aschechtig
(Adj.),
aschen
(Adj.),
aschenfas
,
aschengelb
(Adj.),
aschenhafen
(dazu bdv.: ),
aschenkessel
,
aschenkraut
(wohl eine Pflanze),
aschentopf
,
aschentruhe
,
aschenzauberei
,
aschhaufe
,
äschfarbe
;
bucherasche
,
laugasche
,
weidasche.

Belegblock:

˹In Sprichwörtern und Redensarten:
Spanier, Murner. Schelmenz.
33, 16
(
Frankf.
1512
):
So macht man warme sachen kalt, | biß das das muͦß in die aͤschen falt.
Luther, WA (
um 1535
):
Ist nicht not speck auff kolen braten, das fett treuff in die assche
[Sinn: Speck auf offenem Kohlenfeuer zu braten ist Verschwendung, das abfließende Fett geht dabei verloren; übertragen wohl eine Mahnung, nicht allzu verschwenderisch zu sein].
Thiele, Minner. II,
13, 317
(Hs. ˹
nalem.
/
sfrk.
,
1470
/
90
˺):
Mann sprichet, wa zwen blinden | in einer heissen aschen | ein glatten pfennig vinden, | von den so hebet sich ein michel daschen.
Wiessner, Wittenw. Ring.
6448
(
ohalem.
,
1400
/
8
):
do es an dem besten was | Do sat der tiefel äschen drein.
Henisch (
Augsb.
1616
):
Betruͤgliche asch / wann in der aschen noch heisse glut verborgen ligt [...]. Der deß fewers bedarff / muß es in der aschen suchen. [...]. Du samlest die aͤsch / vnd verstrewest das meel. [...]. Fewer lacht das stro an / macht es aber gar bald zu aschë. [...]. Wer die aschen auff dem herde sparen will / dem verschwindet sie. Wer gewalt hat / der brent aschen.
˺
Dubizmay, kurß zu Teutze
1, 8
(
hess.
,
1463
):
fur dy Roten Rur Recipe faul pirnbaum holtz zu puluer gemacht vnd In ein ey gerurt gebacken In heysse aschen.
Schmidt, Frankf. Zunfturk. (
hess.
,
1430
):
Auch sullen soliche barchan gebuchet
[›gelaugt‹]
werden mit slechter eschen.
Belkin u. a., Rösslin. Kreutterb.
122, 3
(
Frankf.
1535
):
Asch die kompt von den obgesagtenn verbranten stucken / vnnd ist ein irdische substanz / dürr vnd zuhauff gelegt / so keyn feuchtigkeyt mer da ist / darumb auß einem grossen ding / vmb verzerung willen der materi / wirt gar wenig esch gemacht / vnd hat ein verachte farb. Asch geworffen vff ein bluͦtegel / machet das sie wider von jr gibt das bluͦt das sie hat gesogen.
Ziesemer, Marienb. Ämterb.
140, 21
(
preuß.
,
1406
):
im gerbhafe primo 30 ledir im lo, item 30 ledir in der assche.
Toeppen, Ständetage Preußen
5, 599, 39
(
preuß.
,
1517
):
wie die hirschafft sich koffmans handell understehet, nemlich holcz, asche, pick, ther.
Hertel, Hall. Schöffenb. (
osächs.
, zu
1412
):
Hans Erich [...] had Clausz Schindegast vmbe [...] czwu tunnen asschen in den medeban gnomen.
Luther. Hl. Schrifft.
2. Mose 27, 3
(
Wittenb.
1545
):
Mache auch Asschentöpffe / [...] / Kolpfannen / alle sein Gerete soltu von ertz machen.
Ermisch u. a., Haush. Vorw.
44, 34
(
osächs.
,
1570
/
7
):
eichene aschen mit salz gemischet und die uffs korn geschüttet.
Ebd.
259, 35
:
Damit [...] der waize nicht brändicht werde, so solstu den waizen in naße säcke faßen oder under den samen ein wenig asche vermengen laßen.
Ebd.
263, 18
:
Das moß wird aus den wiesen vertrieben [...] mit allerley aschen und ascherwerg darauf gestrauet.
Gille u. a., M. Beheim
99, 53
(
nobd.
,
2. H. 15. Jh.
):
liess er pald zu hant | [...] ain ganczes lant | gar zu aschen verbrennen.
Haage, Hesel. Arzneib.
14r, 1
(Hs. ˹
noobd.
/
md.
,
E. 15. Jh.
˺):
Wiltu pran abeczen, so nim payd assen und gerstenmel und temperir daz in ainem rautten basser.
v. Keller, Ayrer. Dramen (
Nürnb.
[
1618
]):
Deßgleich auch deine Haut | Wol mit [...] | [...] vngebrander Aschen | Abreiben.
Harsdoerffer. Trichter (
Nürnb.
1653
):
Asche. Deß abgestorbnen Holtzes Saltz [...] / das weißlich schwartze Laugen Gewuͤrtz. Jst doͤrr / trocken sc. Die Asche verjagt der Raben Brut / vertreibet die Schlangen / befrucht die oͤhlbaumen / heilet die rasende Hunde / begruͤnet den Reben / reinigt die Spiegel und moͤssigen Huͤgel.
Sudhoff, Paracelsus (
1527
):
Cutis sit cineritii coloris, aut aschengelb.
Kurrelmeyer, Dt. Bibel (
Straßb.
1466
):
die erin hefen vnd die aschenvesser.
Wiessner, Wittenw. Ring.
262
(
ohalem.
,
1400
/
8
):
[grabinsgaden] was gewäschen | Ane laug und ane äschen.
Ebd.
2072
:
ward er sei do wäschen | mit esseich und mit äschen.
Gilman, Agricola. Sprichw.
1, 434, 16
(
Hagenau
1534
):
Er wirt so bleych wie eyn asche / äscherfarbe.
Chron. Augsb. (
schwäb.
, Hs.
16. Jh.
):
zugen die von Augspurg [...] gen Ernberg und lagen da etwa mangen tag in der aschen.
Ebd. (
v. 1536
):
nachdem in der hencker zuͦ pulver verprindt hat und die eschen in die Wertach het geworfen.
Gehring, Würt. Ländl. Rechtsqu.
3, 321, 20
(
schwäb.
,
1603
):
daß niemands in unsers Gotzhauß welden, hölzern noch velder äschen brenne.
Pfeiffer, K. v. Megenberg. B. d. Nat. (
oobd.
,
1349
/
50
):
der asch, der geprant wirt von ainem igel und gemischt mit [...] pech, [...] pringet den mâsen ir hâr wider auf dem haupt.
Deinhardt, Ross Artzney
74
(
oobd.
,
1598
):
Nimb äschen, machen so haiß wie das salz, vnd puter besunder in ain pfannen vnd zerlaß in.
Winter, Nöst. Weist. (
moobd.
,
M. 15. Jh.
):
kain aschen oder üsel oder agen oder ander unflat der unzäm ist, den soll man nicht schutten noch geussen auf di gassen.
Turmair (
moobd.
,
1522
/
33
):
Got [...] vertilgts auf ainen tag [...], regnet von himel herab schwebel und feuer; verprent zue lauterm aschen die ganz gegent.
Zingerle, Inventare (
tir.
/
vorarlb.
, o. J.):
ain eissne asschentruhen.
Stolz, Zollwesen
147, 24
(
tir.
/
vorarlb.
,
1675
):
Kramerei und allerlei Waren [...] Aschen 2, Federn.
Dubizmay, a. a. O.
76, 11
;
Steer, W. v. Herrenb. Büchl.
324
;
Lehmann, Rezeptb. A
1823
;
4045
;
Ziesemer, Proph. Cranc. Jes.
44, 20
;
Ders., Gr. Ämterb.
493, 3
;
Toeppen, Ständetage Preußen
1, 33, 33
;
3, 490, 17
;
5, 250, 5
;
Lohmeyer, K. v. Nostitz ;
Hübner, Buch Daniel ;
v. Tscharner, Md. Marco Polo
9, 13
;
Ermisch u. a., a. a. O.
66, 4
;
11
;
202, 18
;
Wutke, Schles. Bergb., Cod. Sil. ;
Reichmann, Dietrich. Schrr.
211, 4
;
Keil, Peter v. Ulm
355
;
Sudhoff, Paracelsus ;
Loose, Tuchers Haushaltb. ;
Weitz, Albich v. Prag
164, 13
;
Vetter, Pred. Taulers ;
Kurrelmeyer, a. a. O. ;
Morrall, Mandev. Reiseb.
33, 2
;
70, 22
;
112, 9
;
168, 29
;
Rohland, Schäden
355
;
Wiessner, a. a. O.
15/16
;
Löffler, Columella/Österreicher ;
Pfeiffer, a. a. O. ; ; ;
Klein, Oswald
85, 10
;
Deinhardt, a. a. O.
338
;
Brévart, K. v. Megenberg. Sphaera
17, 29
;
Winter, a. a. O. ;
Bretholz, Liechtenst. Herrsch.
336, 28
;
Dietz, Wb. Luther ;
Preuss. Wb. (Z)
1, 216/17
;
Öst. Wb.
1, 388
;
Türk, Wortsch. Dietr. v. Gotha.
1926, 7
.
2.
›Asche, Staub, Dreck, Erde‹; im Unterschied zu 1 ausgehend von verschiedenen Bibelstellen (s. u.) meist als Metapher für Vergänglichkeit und Verderbnis sowie für den sündigen, nichtswürdigen, sterblichen Menschen und als Symbol für Trauer, Demut und Buße gebraucht; vgl.
LThK
1, 917/18
.
Phraseme:
den kopf in die a. hängen
›verlegen zu Boden blicken‹;
etw.
(z. B.
ein anschlag
)
zu a. gehen
›ins Leere gehen‹;
aus der a. wachsen
›aus der Gosse kommen‹, (
kinder
)
aus der a. bringen / erziehen
›aus dem Gröbsten herausbringen‹.
Bedeutungsverwandte:
 3a,  1,
1
 2,  1,  3 (mehrmals).
Syntagmen:
a. empfangen / essen / segnen / vergiessen, a. auf das haupt streuen / legen / werfen
;
a.
(Subj.)
sein / werden
(vom Menschen gesagt),
a. aufsteigen, vom himmel absteigen
;
etw.
(z. B.
ein rat / vorhaben, sache des gerechten
)
in die a. fallen, jn. in a. stossen / keren, jn.
(auch:
sich
) /
etw.
(z. B.
das keisertum
)
in die a. legen, etw.
(z. B.
js. namen
)
in die a. schreiben
;
zu a. werden
(vom Menschen; mehrmals),
das lager in der a. machen, in der a. sitzen
(z. B. von Hiob gesagt) /
liegen
(z. B. vom Papsttum oder von Zwingli gesagt),
in der a. busse / pönitenzie tun
;
a. von Sodom
;
tal der leichen und aschen
;
geweihte / stinkende / falbe a.
Wortbildungen:
aschenhaufe.

Belegblock:

˹In Sprichwörtern und Redensarten:
Luther, WA (
1530
):
Wer nu mit yhm [Teuffel] disputirn wil, den stosst er gewislich ynn die asschen.
Henisch (
Augsb.
1616
):
Deß Menschen leben ist nichts anders / denn todt vnd vnglũck / asch vor / asch nach. [...]. Rhuͤme dich asch vnd staub / du wirst wider asch vnnd staub werden. [...]. Staub vnd asch sind wir gewesen / staub vnnd asch sind wir / weil wir leben / staub vnd asch muͤssen wir wider werden / biß vns Christus wider zu den altë ehren bringt.
Brévart, K. v. Megenberg. Sphaera
2, 6
(
noobd.
,
1347
/
50
):
Kain edel sinn sitzt in der aschen, | Dar aus die armen kint wachsen
˺.
Bechstein, M. v. Beheim. Evang. Marc. (
osächs.
,
1343
):
Ich wil daz du mir zuͦhant gebis in dem asche das houpt Jôhannis.
Luther, WA (
1530
):
Sonst lieset man offt, wenn man gefastet hat, das man seck anzogen unnd assche auff das heubt gestrewet hat.
Ebd. (
1535
):
das wir alle mussen unter die erden bescharret und zu asschen werden.
Ders. Hl. Schrifft.
1. Mose 18, 27
(
Wittenb.
1545
):
ABraham antwortet / [...] Ah sihe / Jch hab mich vnterwunden / zu reden mit dem HErrn / wiewol ich Erde vnd Asschen bin.
Ebd.
3. Mose 1, 16
:
seinen Kropff mit seinen feddern sol man [...] auff den asschen hauffen werfen.
Ebd.
Hiob 2, 8
:
[Hiob] sass in der asschen.
Ebd.
Hiob 42, 6
:
Darumb schüldige ich mich / vnd thu busse in staub vnd asschen.
Ebd.
1. Macc. 3, 47
:
An diesem Ort kamen sie jtzt auch zusamen / fasteten da / vnd zogen Seck an / streweten aschen auff jre Heubter / vnd zerissen jre Kleider.
Froning, Alsf. Passionssp.
2194
(
ohess.
,
1501 ff.
):
got hot dich gemacht uß dem slym der erden, | du salt auch widder zu eschen werden.
Wagner, Erk. Ps.-J. v. Kastl
2, 31
(
nürnb.
,
1. H. 15. Jh.
):
do weynten sie mit großer clag und legten den aschen auf ir hawbt und vilen nyder auff ir angesiht auf das ertrich.
Gille u. a., M. Beheim
20, 43
(
nobd.
,
2. H. 15. Jh.
):
Ich pulver, ich asch und ich toter hunt | und ich stinkendr, warumb ich fauls gekräische?
Harsdoerffer. Trichter (
Nürnb.
1653
):
Asche [...] Hat die Deutung der Verwesung und der Busse.
Banz, Christus u. d. minn. Seele
675
(
alem.
,
1. H. 15. Jh.
):
Was hilft mich ain roter mund, | Und wär an der sel ungesund! | Da wirt doch nu äsch us.
Lemmer, Brant. Narrensch.
54, 15
(
Basel
1494
):
gedenck [...] | Das du eyn mensch / vnd toͤtlich bist | Vnd nüt dann leym / aͤsch / erd / vnd myst.
Chron. Augsb. (
schwäb.
,
v. 1536
):
dasselb widerum in ain zweiffel zesetzen [...] und, das so langst ist getrochen und erlöst, widerumb aus der äschen zuͦ blausen.
Pfeiffer, K. v. Megenberg. B. d. Nat. (
oobd.
,
1349
/
50
):
dû gevangneu tohter Syôn, sitz in der aschen, daz ist in dêmüetichait.
Seemüller, Chron. 95 Herrsch. (
oobd.
, Hs.
1. H. 15. Jh.
):
Er saczt die procession ze geen an dem palmtag und an dem aschtag den aschen ze segen.
Turmair (
moobd.
,
1522
/
33
):
Julianus hat [...] die stet in Gallien von dem aschen und aus dem staub wider auferpaut.
Sexauer, Schrr. in Kart.
228, 8
(
nöst.
,
v. 1450
):
Welch prüder anheim sind di emphahen den geweichten aschen in der nidern chappeln.
˹Hierher oder zu 1: Bauer, Haller. Hieronymus-Br.
56, 7
(
tir.
,
1464
):
pald da cham das himlisch feür vnd verprennet in gancz vnd gar, das er ward zu ainem aschen
˺.
Hübner, Buch Daniel ;
Bechstein, a. a. O. Mt. ; ; Luc. ;
Luther. Hl. Schrifft.
Ps. 102, 10
;
Quint, Eckharts Pred. ;
Gille u. a., a. a. O.
171, 106
;
Barack, Teufels Netz ;
Dietz, Wb. Luther ;
Türk, Wortsch. Dietr. v. Gotha.
1926, 7
.