innehaben,
inhaben,
das
(subst. Inf.);
-s/–
.
›Besitz‹;
zu (V.) 1.
Bedeutungsverwandte:
 1,
1
 1,  1 (subst.),  8 (subst.), , .
Syntagmen:
rechtmässiges i.

Belegblock:

Chron. Augsb. (
schwäb.
,
1523
/
7
):
nach dem nur ir kai. mt. […] einem jegclichen […] bei seinem innhaben, nutz, gewer, possession, gerechtigkait […] geneigt ist.
Fuchs, Kart. Aggsbach  (
moobd.
,
1403
):
das sy den zu dem vorgen(anten) irem gotshaus nu fuͤrbasser ynnehabn nuczn und nŷessen und iren frumen damit schaffn suͤlln.
Turmair  (
moobd.
,
1522
/
33
):
Darnach die Ungern haben die land ires inhabens den Baiern und Marhern abgedrungen.
Fuchs, a. a. O. ;
Grothausmann, Stadtb. Karpfen
97, 15
;
Schwartzenbach
M iiijr
;
Vorarlb. Wb.
1, 1494
.