niessen,
V., unr. abl.
1.
›etw. (Bezugsgrößen unterschiedlicher Art, meist liegende Güter, mehrfach auch Rechte, Ansprüche u. ä.) ihrem jeweiligen genuinen Zweck entsprechend nach gültigen Gewohnheiten und rechtlichen Regelungen wirtschaftlich nutzen; etw. (z. B. ein Gut) bewirtschaften; (Gewinn) aus etw. erzielen‹; in einzelnen Belegen auch von sozial ausgegrenzten Personen (Juden) bzw. in einem rechtlichen Abhängigkeitsverhältnis stehenden Personen (den eigenen
) als logischen Objekten gesagt; offen zu 2; 3.Gehäuft Rechts- und Wirtschaftstexte, auch berichtende Texte.
Phraseme:
die früchte niessen
›den Gewinn einstreichen‹; etw. inhaben, nützen und niessen
(formelhaft).Syntagmen:
etw
. (z. B. einen garten / juchart, den nuz / grund, die / eine almende / erbschaft / habe / pfründe / vogtei / weide, das ackeram / almosen, ein gut / lehen / recht / erbe / unterpfand / wasser, freiheiten / privilegien / renten
) n., etw
. [wie] (z. B. ruhiglich, ane wiedersprache, mit ruhe, mit vieh, mit den schafen
) n., jn
. (z. B. die Juden, leute
) z. B. für eigen n
.; der gemeinde / stat, sich des erbes n
.; das niessende pfand
›Nutzen abwerfendes Pfand‹ (auch mit Verschiebung der Bezugsgröße vom Pfand auf den Nutzer).Wortbildungen:
niesbar
nieslich
niesling
Belegblock:
Die unreinen und vorkereten liebhaber, wilche nit mehr denn lautter nieszlinge sein und das yhre an got suchenn.
Das seynn eytell nieszling und midlinge, dienstknecht unnd nit kynder, frembling und nit erbenn, die machen sich selb zum abgot.
so sollen und mogen unser vorgen. here von Triere [...] sich halden an den vorgen. iren hof und darzuͦ an die vorgen. underpande und sich ir underwinden und die nießen ane unser oder imans widersprache.
so sullen unnd wullen wir abbt Crafft [...] verschreiben [...] dieselbig staidt mitt gericht oberkeyth und dem czoll alles halb [...] darczu closter Sehe gantz mitt aller zugehorung innzuhaben zu nyessen und zcu geprauchen.
do vordert er daz vierde teil aller der nütze die die prelaten in den nehsten 4 joren nißen soltent.
Wann ich sol nit vertilgen die afftterkumung meines ingesinds. Du neusse
[
BeerbeLuther
1545, Ruth 4, 6: ]
mein recht: des ich mich gern begich zegeraten. Wie die Eegemechd das nießbar guͤt sollen lassen vffschriben.
so sol die niessend person genuͤgsam sicherheit thuͦn / das sy oder ir erben / so die nießlich gerechtigkeit vß ist / so vil ersetze͂ woͤll / alß dañ die genutzt verzert varend hab gesin ist.
Die wyl der geystlichen ein gros zal waͤr so da muͤssig giengend / und aber die frücht der guͤtern nussend [...] bedunckte sy besser sin / das [...].
Aber laider wir habent als vil ze schaffend und ze fechtend under uns selber, das wir unser erbe laussent besitzen und niessent die unsaͤligen haiden.
daß nach obgemelts herrn thuͤmbprobsts absterben alle seine innegehabten pfruͤnden ime, dem bischoff, zuͤgefallen, daß er sie [...] nutzen, niessen oder andern übergeben möge.
daz si diselben drey muͤl fuͤrbas freylich und ledichlich innhaben und niezzen suͤllen mit allen rechten, eren, diensten, nuͤtzen und guͤlten.
2.
›etw. zu einem bestimmten Zweck nutzen, gebrauchen, tun‹; im Unterschied zu 1 mit Ausweitung des logischen Objektes und mit Betonung des Zweckes (darunter: zum Lob Gottes, zum Gedenken an ihn, zum Gewinn ewiger dinge
, zur Verführung des Menschen).Obd.; gehäuft Texte der Sinnwelt ,Religion / Didaxe‘.
Syntagmen:
etw
. (z. B. kräuter, einen erbeteil, den reichtum, die speise / weide
) n., der teufel die geiste zu etw. n.
; j. seiner kraft, der wasser n
.; subst.: das niessen ewiger dinge
; das geordente niessen
.Belegblock:
es ist der sel ein grosses heil | wer in [erbedeil] na wirden neuset.
Nyessen geprauchen.
welchen menschen gott hie liebet, | In seinen gwalt im reichthum gibet, | Daß er das nieß in tranck und speiß.
Diser Rock beduͤt Barmhertzigkeit, da ein Mensch sich laßt niessen und nit ein Schmarotzer ist.
also klimt er vf die weg der gerechtikeit vndladen von geordnottun niesun ewiger dingen zvͦ der ewikeit.
Ouch alle krütter hand wir geben, | Dir vnd ouch dem vych zuͦ leben, | [...] | Die solltt du niessen vnd bruchen recht.
die niezunge dez bouwes offenbaret dez künstmeisters willen.
die geistlichen menschen, [...], von den ist ze voderist versehen, daz sew suntent [...] in der niessung irr chluͤghait, [...], in den toͤrleichen waͤnung von in selb vnd von got.
Ebd.
55, 44
: der tewffel, der do oft niessund ist der vodringen zwelff geisten als ains zewgs vnde hilff zu der vercherung vnd verliesung des menschen.
darumbe scholt er versuecht werden daz er seiner chrafft niessund wër, wann hiet er die nicht mugen genüczen so het er si vmb sust genomen.
3.
›etw. (meist welthafte, vereinzelt geistliche Gegebenheiten) genießend nutzen, sich an etw. erfreuen‹; teils mit Tendenz zu: ›im Genuß e. S. (zeitlicher dinge
) aufgehen; jn. erotisch genießen‹; Belege hier unter dem Aspekt des freudigen Genusses in einem eigenen Bedeutungsansatz (gegenüber 2) ausgegliedert.Mittleres Frnhd.; gehäuft Texte der Sinnwelt ,Religion / Didaxe‘.
Syntagmen:
jn. n., etw
. (z. B. den wucher, die ere / ruhe / rast / gnade / herschaft / süssigkeit der welt, die begnügung / wolnüst, das gemach des ordens
) n., etw. mit danksagung n
.; der frucht / ere, des reichtums n.
; subst.: das niessen zeitlicher dinge
.Belegblock:
[ein heubt] stet nach großen eren frecht, | und doch nicht lange nüßet die. | wann es zins der naturen hie | muß geben.
daz ir kan nimant wissen zil | wan der der werlt / sußikait | alle auf ainen huffen lait | und die noch wunsch liß | ein werltlichen menschen niesen.
so wirstu sterben | dich selbe vnd alle dyn kint | die hie den wuͦcher nyessen sint.
die maze strichet uf ir zil, ob ich fürbaz singe: | sie niuzet lieb, sie niuzet leit zu vil noch ouch zu cleine.
so ichs mit dancksagung nieß, was sölt ich dann verlestert werden ob dem, darumb ich danck?
er wesst daz der wirckent pauman seiner eigen frucht nyessen solt.
do
[Bezug:
land]
issest du dein brott on allen gebresten vnd neúst [Var. 1475
brauchest2
-1518: ;
wirdest geniessenEck
1537, 5. Mose 8, 9: ]
die begnúgung aller ding. das allen swestern wol ein pild und exemplar sein sol, die da niessent des ordens gemach.
Min herrschaft wolt ich länger niessen! | O tod, wilt mir dann min leben bschliessen?
als vnser geist beladen mit vngeordnottun niesûn zitlicher dingen gat ab von ewigen dingen.
daz mensche gezogen wirt übermitz die tugenden, alse daz man ir
[des
reichtums, der
ere]
messiclichen nüszet. wess marterest dich selber añ nott núss all wolnúst [...] vnd lã dinen alten lip vngekestiget.
smutz, la dich niessen! | haimlichen brauch dein jungen leib | an als verdriessen!
der mag sich tröstleichen kcheren czu got dem herren vnd sich auf erheben v̈ber sich in dem geist vnd da niessen die rue vnd rast.
4.
›etw. essen / trinken, als Nahrung / Flüssigkeit zu sich nehmen‹; seltener: ›etw. als Arznei oder Gift zu sich nehmen‹ (jeweils vom Menschen, hinsichtlich der Nahrungsaufnahme auch von Tieren gesagt).Obd.
Syntagmen:
j. etw
. (z. B. fleisch / geschlachtetes / coriander / fenchel / ingwer, ein mus, einen trank, sein brot, eine arzenei / frucht / speise, ein gelüppe / pulver / kügelein
›Arzneikugel‹) n., der leichnam die speise n
.; [ein Tier] etw
. (z. B. die geis honig
) n
.; j. ˹der speise, des trankes / weines, die wachtel des (schweren) essens˺ n
. (jeweils Gen.obj.).Belegblock:
du magst in
[eine Arznei]
stoßen vnd kugelein dorauß machen vnd jm die zu nyßen geben. Es ist ein bissen trocken brodt, | [...] | Ey gar vil besser uberauß, | Denn vol geschlachts ein gantzes hauß, | Welches man niessen soll mit hadern.
Im schwaiß deines angesichts soltu niessen
[
essenLuther
1545, 1. Mose 3, 19: ]
dein brot. also der lichame nússet die lipliche spise, so enpfahet sú der mage und wurt denne al umbgeteilet in ein ieglich gelit des lichames.
puluer, gemischet mit honig; das nússe vastend / vnd so du schlafen gast.
alle sine zit Ihesus | So lúczel spise und trankes nos, | Vil barlich die notdurft blos.
guoten wein und die speise, | der ich täglich niessent pin, | die trag ich dem pauren hin.
diu wahtel neuzt gar swæres ezzens und izt etleich vergiftig sàmen.
haben sy [heuschrecken] alles, so fieh und leut sollen niessen, piß auff dy wurtzll abgefressen.
da er noß das gelüppe, | des ward der knab zúe hannd der witze ploß.
Ott-Voigtländer, a. a. O.
203v, 16
; Sappler, a. a. O.
17, 214
; Williams u. a., Els. Leg. Aurea
300, 27
; Haltaus, Liederb. Hätzlerin ;
5.
›(Glaubensfakten, oft geglaubte Verheißungen u. ä., jeweils in mystischer Prägung) genießend entgegennehmen, an ihnen über mehrere Sinnesbereiche (geübte sinne
), vor allem schmeckend, hörend und fühlend, auch denkend teilhaben‹; zur diesbezüglichen Metaphorik vgl. außer den Bdv.-Ausdrücken auch die Belege; mehrfach steht die dem Menschen mögliche Nähe zu Gott im Hintergrund.Gehäuft obd.; Texte der Sinnwelt ,Religion / Didaxe‘, speziell der Mystik; im 15. Jh. auslaufend.
Syntagmen:
got, den brunnen, das lieb, das ewige leben, das süsse mark götlicher natur, das überwesliche brot, die speise der weisheit, die ewige weisheit, die gabe der gnaden, die freude / belonung der seligkeit, die tröstung, die gegenwürtigkeit des herren, die narung der engel n., sich selben in got, got in uns n., die sele den herren / got, die freude / glorie, engelische süssigkeit n
.; der hohen dinge n
.; j. von der liebe Christi n
.; mehrfach subst.: das niessen an einem gotlichen geschmak, an empfindung liegen
; ein seliges niessen in got, das volkommene niessen der freuden, das niessen oberster liebe
.Belegblock:
wie lûter die süln sîn, die dise âbentspîse niezent
(hier in metaphorischen Zusammenhängen).
wen / auch daz geschicht, daz des menschen geist geruchet / smecken vnd nyessende der / vbrigen hohen dinge, als / den der mensch vormals hat / einen abganck gegangen von der sussikeit der natur / also [...].
denn nu an vahen und es
[das
liep]
eweklich niessen, als verr es denn die toͤdemlich menscheit [...] mag erliden. volbringe [Herr] in mir dins krúzes nehsten glicheit, daz min sele dich werde niessende in diner aller hoͤchsten klarheit.
Bewar mich an minem toͮde, daz ich dich [Ewigú Wisheit] offenbarlich werd niessende in ewiger selikeit.
Also der heilige geist [...] sinen goͤttelichen schin mag unmittellichen in den grunt giessen, und der geist der do heisset und ist dėr ware troͤster, also sine suͤssen inflússe do stat haben moͤgent, o wie ein suͤsses niessen wurt do: do ist hochgezit.
daz ieglicher in sime ruͦffe vor gotte ewicliche gewirdiget und geeret ist in vollekomeneme niessen aller fröuden in rehter getruwer minnesamer einmuͤtikeit.
ir sont in [got, den brunnen] iemer eweklich mit suͤsser girde niessen, und sol úch sin doch minneklich gelusten.
Nu solt du di drivaltekeit, | [...] | Schowen, niessen, ainen Got, | Der dich hat us gesunderot | So wunder minneklichen gar.
Bernhart: ,Sin ist ein kraft der sel, mit der wir an gotte haften vnd gott niessen. Aber dis niessen lit an einem goͤtlichen gesmake vnd enphindung‘.
Ebd.
160, 19
: es ist notuͥrftig, daz, wer bekoren vnd niessen wil dis vberweslich brot, daz der hab gevͤbt sinne.
Ebd.
177, 26
: wenne wir die gnade hie in disem lebenne nemen von gotte, daz wir also fuͥreint werden mit gotte, daz wir werden niessende vns selben in gotte vnd got in uns, so [...].
in der ewigen glory ist driuach gab, in der wegriffen ist volkomen driualtig lon, das ist oberstes frydes volstreküng vnd ruͦwe, oberster warhait sechuͦng, oberster lieb niessen vnd lust.
merkch ain aigenschaft der sel, das sy, geschaidnew von dem leib, nicht allain selb vnd ainew mit den engeln got newsset, sy hat halt gancze saͤlichait mitsambt dem leichnam.
Und er von disem ellend var, | Das er dort niess der engel nar.
wend das tu mügest versten oder pegreiffen den aller minsten tail der ewigen freüden vnd glori, die da niessen sein die sëlen der selligen ewikleichen.
6.
›das Abendmahl nach einem festen kirchlichen Ritual als Sakrament empfangen, entgegennehmen, nehmen‹; brot
und wein
erscheinen dabei sprachlich im Wechsel mit got / Jesus / herre
, womit eine (metaphorische bis reale) Vergleichbarkeit bzw. Gleichheit zwischen brot / wein
und got / Jesus / herre
präsupponiert ist. Insofern kann prädiziert werden, daß got genossen
, auch (wie / als wein
) getrunken
bzw. (wie / als brot
) gegessen
werden kann.Gehäuft obd.; Texte der Sinnwelt ,Religion / Didaxe‘, auch narrative Texte.
Syntagmen:
das sacrament
(mehrmals), got / Jesum / Christum, den herren, den leib / leichnam, das brot / leben, die partikel, den wein, das blut, die süsse speise der menschheit, das honig der gotheit, die form / gestalt n
.; js. n.
; als Angaben begegnen: leiblich, (un)wirdiglich, mit dem munde, als das fleisch des viehes, mit wein, in beiden gestalten, mit begierlichem gemüte, mit minne / gnade
; got sich selben zu n. geben (in brot und wein)
; subst.: das brot niessen
(als zeichen
), das (sälige) niessen des leichnams, des herren
(gen. objectivus); das auswendige / geistliche niessen
.Wortbildungen:
niesser
Belegblock:
Nu sichstu, wie es sich helt umb ditz tegliche broͤt, das Christus warhafftig dis brot ist. Aber er ist dir nit nutz, kanst seyn auch nit nyssen, Got mache yn dan tzu wortten, das du yn horen und also erkennen kanst.
hie wird vom H. Christo gesagt: ich bin dein leben. Dasselbige ewige leben wird nicht genossen mit den wercken, sondern alleine mit dem Glauben, der Glaub ist das recht niessen und essen des ewigen lebens.
Diz nemen und diz sælige niezen des lîchamen unsers herren enliget niht aleine an ûzwendigem niezenne, ez liget ouch an einem geistlîchen niezenne mit begirlîchem gemüete und in einunge in andâht.
mein fleisch ist ain warev speiz vnd mein plut / ist ain wares trincken vnd aber / sprichet er in dem ewãgelio der / nevzzet der / lebt in mir vnd ich in im vñ aber / sprichet er Jch / pin daz lebendig prot.
wor v̈mmb nyssen aber die pristere das sacrament in der meß in payden gestalten, vnd niht die layen?
wie groß und wie erwirdig ist das ambt des priesters, den gegeben ist gewald, mit heiligen worten den Herren der maiestat consecriren, mit den lebsen zu segnen, mit den henden zu heben, mit eygnem munde zu niessen.
Sid nun der bös niesser und der bös macher des sacramentz mit ainer straf sond gestraft werden von gott [...], so [...].
Do inen
[den
selen im
limbus]
ward die suͤsse spÿs | Siner menschhait schon ze niessen | Und och aͮn wider driessen | Das suͤsse honig gemait | Siner werden gotthait. es sig weder bluͦtt noch fleisch jmm sacrament, es sig ein zeychen des brot niessens / das wir allten cristen / das sacrament nemend.
seit nu die priester täglich | das klain prot also niessent sint. | das gott davon nicht verschwindt
(kritische Ausage / Frage eines
juden).
do nun unser hailiger vatter, der bapst, das sacrament niessen solt, do [...].
und sagt, man mies im die partickel klainer machen weder andren leutten, dan es kind die grossen nicht wol niessen.
wer aber lebt in sünden flut | [...] | und neusset got und trinkt sein plut, | das muss im immer laiden.
Das sacrament wandeln sie [chriechen] mit urhaben prot und nyssend das mitt wein und mit warmen wasser.
Wie vil sint priester, die dich stetikleichen niessen sein auf dem altar als das fleisch des viches vnd des gefügels. Ich sprich auch, das da pöser ist, die da ligen dez nachtz pei den weibern vnd mit in zu schaffen haben [...] vnd sint dich denn an dem margen früe niessen.
Ebd.
46, 22
: tu hast gepoten dich sëlbs an zu rüeren vnd zu niessen.
Hin furan nu man niessn sicht | Mein Leib in protes schein.
Oorschot, Spee. Trvtz-N.
264, 5
; Luther, WA ;
Gille u. a., M. Beheim
261, 93
; Reichert, a. a. O.
9, 13
; Williams u. a., Els. Leg. Aurea
775, 18
; Martin, H. v. Sachsenh. Tempel
1080
; Warnock, a. a. O.
26, 256
; V. Anshelm. Berner Chron. ;
Lindqvist, a. a. O.
1051
; Spechtler, a. a. O.
38, 17
; Goertz, Liturgie.
1977, 148/9
.