krangen,
V.
›streiten; feilschen‹;
vgl.  2.
Bedeutungsverwandte:
 1,  4, , , .
Wortbildungen:
krängeln
(seit 1504).

Belegblock:

Gille u. a., M. Beheim
427, 72
(
nobd.
,
2. H. 15. Jh.
):
dingt wir nit ümb ainn pfening, wes | krengstu? nym, das dein ist, und gange.
Ebd.
445, 72
:
in fremde lant ze reisen | sy sich nit solten lan betaurn, | wo man umb cristenn glăben krenget.