1
ban,
die
,
sehr vereinzelt
der
;
zu
mhd.
ban
›Bahn, Weg‹
(); zu dessen Verhältnis zu
mhd.
ban
›Untergang‹
vgl. sowie die Erläuterungen zu
2
 14 im Artikelkopf.
1.
›Turnierplatz; Schlachtfeld‹.
Phraseme:
frölich auf die ban reiten
›etw. mit Freude angehen‹;
jn. auf die ban herauslocken
›jn. provozieren‹,
auf der ban bleiben
›die militärische Position halten, in der Schlacht überleben‹;
jm. jn. auf den hals und die ban bringen.
Syntagmen:
auf die b. kommen, meister auf der b. sein, auf der b. beieinander bleiben, sich auf der b. üben, über die b. herreiten.

Belegblock:

Strehlke, Nic. Jerosch. Chron. (
preuß.
,
um 1330
/
40
):
einen rittir er vornam | ûf der bane dâ gereit | mit wâpenin wol angeleit.
Goedeke u. a., Liederb. (
um 1512
):
hebt es mit freuden ane! | seit ir dan angewapet seid | so reitet frölich auf die bane!
Anderson u. a., Flugschrr.
11, 5, 23
([
Leipzig
1521
]):
wo du mich [...] mit deynem vnchristenlichen schreyben widerumb auff die ban herauß gelocket hettest.
Gille u. a., M. Beheim
104, 785
(
nobd.
,
2. H. 15. Jh.
):
Der kung van Ungern und sein man | peliben all auff diser pan.
Ebd.
453, 559
:
Und in plaibet auch nur ain man | ain armer gesell auff der pan.
Chron. Nürnb. (
nobd.
,
1491
):
zuletst kamen 16 auf die pan, die waren mit grünen kitteln und mit heu ausgefült angetan.
Roth, E. v. Wildenberg (
moobd.
,
v. 1493
):
dieser furst marggraf Albrecht was meister im rat, er was meister auf der pan, er was meister im veldt.
V. Anshelm. Berner Chron. (
halem.
,
n. 1529
):
die, so im abschuz uf der ban bi enandren bliben.
Jörg, Salat. Reformationschr.
97, 22
(
halem.
,
1534
/
5
):
seit Lutero / wie er jmm ein jungen / nammlich Zwinglin / uff den halls und uffd ban gebracht.
Schlosser, H. v. Sachsenh.
3987
(
schwäb.
,
1453
):
er werden me wenn hundert, | Die morn sich üben uff der bann.
Chron. Augsb. (
schwäb.
,
E. 15. Jh.
):
und waren sechtzig helm auff der pan und stachen die von Augspurg all under iren wauppen.
Henisch (
Augsb.
1616
):
Er macht sich vor auff die bahn / prius antidotum quam venenum.
Schlosser, H. v. Sachsenh.
4812
;
Brandstetter, Wigoleis
201, 6
;
Fichtner, Füetrer. Trojanerkr.
380, 4
;
Spiller, Füetrer. Bay. Chron. ;
Baumann-Zwirner, Augsb. Volksb.
1991, 459
.
2.
›Weg, Straße‹; auch ütr., dann z. B. ›(Lebens)weg‹; ›Argumentationsweise‹; offen zu 4.
Bedeutungsverwandte:
 1, I, 1, .
Syntagmen:
die ban angehen / reiten, die ban brechen
(im eigentlichen Sinne: ›den Weg freiräumen‹; ütr.: ›den Weg bereiten‹);
jn. von der b. schleipfen, durch eine b. heimziehen, auf der b. aufrücken, jn. auf eine christliche b. bringen
(ütr.);
b. des sünders
(ütr.);
harte b.

Belegblock:

Schöpper (
Dortm.
1550
):
Via. Weg steig pfadt ban.
Luther. Hl. Schrifft.
Jes. 35, 8
(
Wittenb.
1545
):
es wird daselbs eine Bane sein vnd ein weg / welcher der heilige Weg heissen wird.
Ebd.
Jes. 43, 16
:
So spricht der HERR / der im Meer weg / vnd in starcken Wassern ban machet.
Ebd.
Jes. 57, 14
:
wird sagen / Machet ban [...] Reumet den weg / Hebt die anstösse aus den wegen meines volcks.
Jahr, H. v. Mügeln
357
(
omd.
, Hs.
1463
):
ab im unkundik ist min ban, | sin kouf, verkouf muß schaden han.
Skála, Egerer Urgichtenb.
84, 16
(
nwböhm.
,
1571
):
der vischer hab den Todten von der Paan geschleipfft.
Kehrein, Kath. Gesangb. (
Bautzen
1584
):
Also sie
[Maria und Joseph]
durch ein ander ban, | Aus befelch heimzogen.
Opitz. Poeterey
19, 33
(
Breslau
1624
):
Vieleichte werden noch die bahn so ich gebrochen / | Geschicktere dann ich nach mir zue bessern suchen.
Gille u. a., M. Beheim
56a, 39
(
nobd.
,
2. H. 15. Jh.
):
auf diser pan | ich dir nicht wenken wil.
Meisen u. a., J. Eck
48, 5
(
Ingolst.
1526
):
du hast in Paulo nit gelesen soͤlliche pann und weg aller zerstoͤrung.
Wickram
4, 19, 24
(
Straßb.
1556
):
würst du in bald von seinem fürnemen abwenden / und auff ein Christliche ban bringen.
Koppitz, Trojanerkr. (Hs. ˹
noschweiz.
,
15. Jh.
˺):
Die rechten banne sy do ritten | Gegen Troye in daz riche.
Henisch (
Augsb.
1616
):
Niemand wil gern zu erst die ban brechen.
Klein, Oswald
1, 61
(
oobd.
,
1. H. 15. Jh.
):
Des sünders pan | die ist so aubenteurlichen verrichtet | mit mangen hübschen, klügen latz.
Siegel u. a., Salzb. Taid. (
smoobd.
,
1585
):
im winter so soll und mag er faren über seiner nachtbarn gründ, wann pan und eiß am besten ist
[formelhaft].
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. (
m/soobd.
,
17.
/
18. Jh.
):
daß jede nachbarschaft [...] den schne außschauflen und mit dem vich ponn brechen.
Qu. Brassó
5, 543, 41
(
siebenb.
,
1616
):
weil wegen grosses Schnee kein andere Bohn gewesen, auf die Altstadt [...] zue verreisen.
Skála, a. a. O.
82, 14
;
Mayer, Folz. Meisterl. ;
Siegel u. a., Salzb. Taid. ;
Dietz, Wb. Luther ;
Öst. Wb.
2, 166/8
.
3.
›Gehspur, gebahnter Pfad; Spur des Wildes; Kielwasser, Fahrspur von Schiffen‹.

Belegblock:

Jahr, H. v. Mügeln
1176
(
omd.
, Hs.
1463
):
wo das der wek was holsterecht | ader die stige waren scharf, | das ros sich uß der banen warf.
Göz. Leichabd. (
Jena
1664
):
wie ein Schiff auf den Wasserwogen dahin laͤufft / welches man / so es fuͤruͤber ist / keine Spur finden kan / noch desselbigen Bahn in der Fluht.
Thiele, Minner. II,
13, 11
(Hs. ˹
nalem.
/
sfrk.
,
1470
/
90
˺):
[Mang jeger] kent doch nit die rysser, | hoch abgestreiffet dort uß hirses ban.
Chron. Nürnb. (
nobd.
,
15. Jh.
):
es geschah pei Plawen, das wegen versneit waren, das man pan über die wegen gemacht het.
Chron. Augsb. (
schwäb.
, Hs.
16. Jh.
):
ward der schnee so dick und so groß, daß niemant wol gewandern möcht, sondern wa ainer auß der ban kam, das was verloren.
Maaler (
Zürich
1561
):
Ban / Getribner waͤg / sunderlich winters zeyt weñ der schnee gebenet od’ gepfadet ist.
4.
im Anschluß an Bed. 2, insbesondere an deren ütr. Verwendungen und von diesen schwer abgrenzbar, eine Fülle von Phrasemen; im eigenen Material (zu den Kontextbedeutungen vgl. die Übersetzungsvorschläge zu den Belegen):
etw. auf die lange ban schieben / setzen, etw. in die lange ban schlagen
;
ban machen
;
die ban bänen
;
auf der ban bleiben
;
etw. ist eine ban
;
auf der ban sein
;
etw. auf (die) ban bringen
;
sich auf die ban machen / rüsten, auf die ban müssen
;
auf ban kommen
;
auf der rechten ban sein
;
auf rechter ban wallen
;
auf der rechten ban bleiben
;
jn von der rechten ban abfüren
;
jn. aus der ban füren
;
jn. auf rechter ban geleiten
;
aus der (rechten) ban treten
;
ab der rechten ban kommen
;
jn. ab der ban bringen
;
jn. auf der ban erfinden
;
auf der ban bleiben
;
js. fus sizt auf js. ban
;
jn. auf eine andere ban bringen.
Die unten angeführten Wörterbücher verzeichnen zusätzlich u. a. folgendes:
auf stund und ban
›unverzüglich‹;
etw. auf die ban weisen
;
die rechte ban treffen
;
zu ban kommen
›auftreten (von Personen)‹;
auf die ban folgen
›aufs Tapet kommen‹;
auf die ban kommen
›aufkommen‹ sowie ›zur Sprache kommen‹;
etw. auf die ban bringen
›etw. zur Sprache bringen‹;
jn. aus / von der ban füren
;
neben der ban gehen
›Unrecht haben‹.

Belegblock:

Die folgenden Belege sind teils nach distributionellen, teils nach semantischen Kriterien geordnet:
Schöpper (
Dortm.
1550
):
auffhalten auffschuͤrtzen vmbfuͤren in die lange ban schlahẽ auff die legerbanck stellen.
Kollnig, Weist. Schriesh.
167, 3
(
rhfrk.
,
1765
):
soll schultheiß ein solches gleich besichtigen lassen, damit es nicht [...] auf die lange bahn geschoben werde.
Allg. Schau-Buͤhne (
Frankf.
1699
):
Derselbe / so bald der kalte Winter die Bahn gemacht
[›vorüber war‹]
/ belagerte Wolmar.
Luther, WA (
1536
):
Sed ipse ban gemacht
[›den Weg bereitet‹]
und weg gepflastert und an der spitzen ghen.
Mayer, Folz. Meisterl. (
nobd.
,
v. 1496
):
Seyt an die selb [urstend] auff erd kein man | Numer het mugen auff erstan, | Het er unß nit gepent die pan!
[figura etymologica]. Luther, WA (
1531
):
Were der Artickel auff der ban geblieben
[›bekannt, geläufig geblieben‹],
so were kein [...] jrthumb in die welt kommen.
Ders. Hl. Schrifft. 1. Kor. Vorr.
2297, 45
(
Wittenb.
1545
):
Wie denn solch stück nicht kan auff der ban bleiben
[›erhalten bleiben‹]
/ wo man beginnet zu klügeln.
Jahr, H. v. Mügeln
893
(
omd.
, Hs.
1463
):
Natura spricht, es si ein ban
[›ein und dieselbe Sache‹],
| wer kunst wil ane sitten han; | kunst ane zucht sie achtet nicht.
Luther, WA (
1522
):
es werd gepredigt und werd offenbar on unterlaß fur allen menschen, unnd ist schon auff der ban
[›im Gange‹]
und geschehen.
Ebd. (
1544
);
Wiltu aber nu dem Pfarher nicht geben, so ist die straff auff der ban
[›unterwegs, vorbereitet‹]
must dem fursten, burger, bauren schatzung und straff geben.
Meisen u. a., J. Eck
52, 16
(
Ingolst.
1526
):
kumbst du meer uff bann
[›trittst du häufiger öffentlich auf‹],
ich wil dir dein ruͤdigen grind anders anngreiffen.
Jörg, Salat. Reformationschr.
117, 29
(
halem.
,
1534
/
5
):
das die nach kumenden zů jr zytt / sechen mogend / und erkennen / was zů unser zytt uf der ban gsyn
[›vorhanden, üblich war‹].
Chron. Nürnb. (
nobd.
,
1516
):
ausserhalb desselben erlauptnuß darf niemant im rat umbfragen oder etwas auf pan pringen
[›auf die Tagesordnung setzen‹].
zu Dohna u. a., Staupitz/Scheurl
156
(
Nürnb.
1517
):
Darumb sol der gast mit fleis warnemen, wer anrichte, ob er des teufels oder gots junger sei; diser bringt auf die ban
[›fördert, bringt in Schwang‹]
das wort gots, jener des teufels rede.
Lemmer, Brant. Narrensch.
91, 7
(
Basel
1494
):
Do lůgt man / das man redlich lieg | Vnd ettwas nüws bring vff die ban.
Roloff, Brant. Tsp.
1197
(
Straßb.
1554
):
Hoͤrent zů Tugent würt sich nit saumen | Vil lieblichs bringen auff die ban
[›bewirken‹].
Heidegger. Mythoscopia
26, 5
(
Zürich
1698
):
Demodocus und Pherenicus [...] brachten Romantische Haͤndel auf die Bahn
[›brachten [...] auf, erfanden‹].
Henisch (
Augsb.
1616
):
Auff die bahn bringen / erdenken / erfinden / inuenire, in medium proferre.
Froning, Alsf. Passionssp.
1091
(
ohess.
,
1501 ff.
):
Nu dar, ßo mache dich uff die ban!
[›mache dich auf‹]. Ukena, Augsb. Hl. Kreuzsp.
193
(
stir.
,
v. 1494
/
n. 1520
):
Macht euch schnäll auff die pan | Mein herr der will nit lenger peitten.
Adomatis u. a., J. Murer. Nab.
585
(
Mühlh./E.
1556
):
Gang du hin schnaͤll rüst dich uff dban
[›rüste dich für einen Botengang‹].
Schlosser, H. v. Sachsenh.
5636
(
schwäb.
,
1453
):
Eckhart, du můst oͮch uff die ban
[›aufbrechen‹]
| Hin mitt uns schlichen durch die schar, | Das es Brunhilt nit werd gewar.
Fischer, Brun v. Schoneb. (
md.
, Hs.
um 1400
):
sint ich bin uf der rechten bane
[›recht habe‹],
| so sage ich daz drierlei zane | sint.
Luther, WA (
1532
):
Darumb sind sie auff der rechten bahn
[›auf dem richtigen Wege‹].
Ebd. (
1524
):
Deyn wort die hut und weyde ist, | die alles volck erhallten | ynn rechter ban
[›auf rechtem Wege‹]
zu wallen.
Ders. Hl. Schrifft.
Spr. 2, 20
(
Wittenb.
1545
):
AVff das du wandelst auff gutem wege / vnd bleibest auff der rechten bahn.
Kehrein, Kath. Gesangb. (
Bautzen
1567
):
Doch sie vom Teuffel gfochten an, | Warn abgfuͤrt von dem rechten Ban.
Ebd. (
Köln
1582
):
Geleite mich | Auff rechter ban alstund.
Rot
285
(
Augsb.
1571
):
Aberrirn, [...] jrrgehn / verfehln / anderstwo hinauß fahrn / ab der rechten ban kommen.
Reichmann, Dietrich. Schrr.
107, 28
(
Nürnb.
1548
):
das [...] gleich wie ein vnbẽdigs pferd / vnter den sporn fassen / vñ am zaum halten / das es vns nit auß der ban füre.
Luther, WA (
1531
):
Alhier thut ehr uber die verheissung ein drewwortt darzu, das ehr keinen wil aus der ban lassen tretten
[›abirren lassen‹].
Ebd. (
1532
):
wenn dein auge ein schalck ist, das du nicht darinn handlest, wie dein ampt und Gottes befel gibt, sondern trittest aus der pan
[›irrst ab‹]
und denckest nur wie du deine lust und liebe zum geld buͤssesst.
Ebd. (
1544
):
Nu diesem sollen wir eben so wol als den andern [laster] auch abgestorben sein oder je auff der bahn
[›auf dem Wege (zum Laster)‹]
erfunden werden, das wir jnen jmer ab sterben.
darumb, das er auff der ban bleybe
[›bei der Sache bleibe‹].
Meisen u. a., J. Eck
13, 4
(
Leipzig
1520
):
Es hab auch yetz sein wan, das er in seiner geschrifft nyndert auff ainer ban
[›bei einer Argumentation‹]
bleibt, hinder sich laufft und was er vorgesagt hat in eynem, das widerspricht er ym andern.
Turmair (
moobd.
,
1522
/
33
):
Ich kum wider an dasjenig, davon ich ab der pan nebenaus gefarn
[›vom Erzählfaden abgeschweift‹]
bin.
Barack, Zim. Chron. (
schwäb.
,
M. 16. Jh.
):
seitmals er sich niemands bereden oder uf ain andere pann bringen
[›von etw. anderm überzeugen‹]
wellen lassen.
Henisch (
Augsb.
1616
):
Sitze mein fuß auff seiner bahn / in eius vestigijs pedes meos continui.
5.
in Verbindung mit Adjektivattribut oder mit vorangestelltem genitivus explicativus für den Inhalt des Attributs bzw. des abhängigen Nomens, z. B.
wüste ban
‘Wüste’,
herzen ban
‘Herz’.
Syntagmen:
alte / wüste b.
;
baumes / dichtes / freuden / friedes / herzen / künste / meien / sälden / trostes / willens b.

Belegblock:

Opitz. Poeterey
18, 19
(
Breslau
1624
):
laß mich gluͤcklich rennen | Durch diese wuͤste bahn.
Jahr, H. v. Mügeln
62
(
omd.
, Hs.
1463
):
die selben maget ruf ich an | zu stür uf mines tichtes ban.
Ebd.
78
:
eins armen sinnes ist der man, | der stete ticht nach alder ban | und selber findet nüwes nicht.
Ebd.
1955
:
die sele sunder frides ban | mak keine wisheit nicht gehan.
Haltaus, Liederb. Hätzlerin (
schwäb.
,
1471
):
Meins hertzens pan die ist gericht | Zu dir allain.
Primisser, Suchenwirt (
oobd.
,
2. H. 14. Jh.
):
Wer schol nu auf des trostez pan | Swingen seines hailes fuͤr?
Mit lylgen und mit rosen | Wart gestrewt der selden pan.
Klein, Oswald
50
(
oobd.
,
1431
/
2
):
ain jedes [voglein] vicht sin sunder jän | mit heller stimm auff pomes pan.
Jahr, a. a. O.
257
;
459
;
Klein, Oswald.
106, 11
;
6.
›Bohle, Balkenunterlage für (z. B.) einen Zaun‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.
1
 1.

Belegblock:

Öst. Wb.
2, 168
(
17. Jh.
).
7.
›Schlagfläche des Fäustels oder anderer Bergbauwerkzeuge‹.

Belegblock:

Veith, Bwb. (
16. Jh.
).
8.
die ban spielen
›ein bestimmtes Spiel (aus dem Beleg nicht näher identifizierbar) spielen‹.

Belegblock:

Buch Weinsb. (
rib.
,
um 1560
):
Do die scholer loss waren, leifen sei uber den Rhein, [...], der ein scloich die ban, der ander spilte ball, dop, klotz, boil.