gezweien,
V.
›Zweige treiben, gedeihen (ütr.)‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  7,  3, , , (V., unr. abl.) 1,  1,  2.

Belegblock:

Primisser, Suchenwirt (
oobd.
,
2. H. 14. Jh.
):
Sein hertze pluͤt in milter ger. | Daz sicht man laider nimmer mer | Geplümen noch getzweyen.