eigengut,
das
;–/-er
+ Uml.– Rechts- und Wirtschaftstexte.
Bedeutungsverwandte:
.Belegblock:
welcher [...] ein wilden baum, er stehe gleich uf der almand oder uf eigen gütern, [...] abhauhet, ist drei lb. heller dem dorf verfallen.
Ist ouch zcu deme gerichte eygen gut adir erbe adir czins gelegin, das sal bliben unde gehoren zcu dem gerichte.
so magk her [eyn antwerter] metsampt synem bruder Hannßen uff sollichem synem eygengute [...] wol eygen schaefftrifft habin unde halden.
Darnach uͤmb unsern burger, [...] der clagt, daz er [der von Wildenstein] im sein eigen gut genomen het.
Peter von Griffense [...] gibt [...] ein matten [...] dem vorgenanten Ludwigen Efinger vnd sinem gemachel vnd sinen kinden ... fuͥr ir eigen guͦt.
Wann aber einer ein aigen- oder fallguet hat und ain haußgenossen [...] uffnemen wollte [...], der soll [...] der gemaind ein pfund heller zue geben schuldig sein.
Dinklage, Frk. Bauernweist.
65, 15
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