ausöden,
V.
– Obd.
1.
›(Fischwässer) übermäßig nutzen, leerfischen; (Jagdreviere) leerjagen‹.Bedeutungsverwandte:
vgl. .Syntagmen:
den bach, das (-)wasser, die weidnei a.
Belegblock:
aber durch solche freie zuelassung berurte zwo Traun und Kanischpach nit ausgeödt und das klain pruet aufgefangen werde.
2.
›(Ländereien) durch Raubbau schädigen, herunterwirtschaften‹.Syntagmen:
güter a.