›etw. verbergen, verheimlichen‹.
Belegblock:
Bömer, Pilgerf. träum. Mönch
(
rhfrk.
,
um 1405
):
So daug is nit das du ghen yme icht | Schuwesal maches mit dime hesselichen angesicht.
v. Groote, Muskatblut
(
nobd.
,
1. H. 15. Jh.
):
got laist uch kein sünde nit taugen.