minnewund,
Adj.
1.
s.  1.
2.
›gleichsam wund aus Liebe zu Gott‹;
vgl.  4.

Belegblock:

Bihlmeyer, Seuse (
alem.
,
14. Jh.
):
Er
[Seuse]
gie also minnewunt vil zites.
Vetter, Schw. zu Töß (Hs.
15. Jh.
):
do fuͤrtend sy die schwestren an ir bett, won sy was saͤliklich und hailiklich min wund.