kilt,
der
;
zur Etymologie s. .
›Nacht, Dunkelheit‹; metonymisch: ›nächtliche Zusammenkunft‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl. (
das
1,  1,
1
 1; zur Metonymie: .

Belegblock:

Rennefahrt, Staat/Kirche Bern (
halem.
,
1628
):
von einem huß in das ander zu kiltten gahn und derglychen unwaͤsen, so zu unruh [...] ehrbarer lüthen veruͤbt wird.
Ders., Statut. Saanen (
halem.
,
1665
):
in sonderheit ouch uf die heimlichen trinken und schlüpfwinkel und unnütze ergerliche kilten, abensitz und der glichen kilten.