gebung,
die
;–/-e
.Belegblock:
Strehlke, Nic. Jerosch. Chron.
154
(preuß.
, um 1330
/40
): ûf daz di gebunge in ganzir vestenunge mochte êweclich bestân.
Strauch, Par. anime int.
70, 18
(thür.
, 14. Jh.
): gabe des heligen geistes ist ein unwiderlich gebunge godis.
Bindewald, Texte schles. Kanzl.
42, 22
(schles.
, 1399
): die selbe gebunge, ufreichunge vnd uflossunge, die alzo vor vns geschen seint.
Chron. Augsb.
7, 143, 17
(schwäb.
, zu 1548
): andere tägliche viler armer leut underhaltung und wolfaile gebung des getraids gemeiner stat.
Belegblock:
Toeppen, Ständetage Preußen
2, 450, 26
(preuß.
, 1442
): das der here homeister [...] nycht alleyne den pfuntczoll, sunder ander czolle zcu Marienburg [...] und och ander beswerunghe alse assczyse, beschatczunge und gebung uff land und stete welde bringen.