gabe,
die
;
-Ø/-n
,
gab,
die
;
-Ø/-Ø
.
1.
›das Gegebene, Geschenk, die Zuwendung‹; dann auch ›das zu Gebende, die Übergabe, Abgabe‹;
vgl.  1236.
Syntagmen
eine g. bitten / bringen / empfahen / erbeuten / erwecken / erwerben / geben / geloben / nemen / opfern / schenken / setzen / wissen
; Doppelformeln:
(ge)schenke und gaben, schenkungen und gaben, bescherung und gaben, geld und gaben; eine g. gottes, des heiligen geistes, der natur; eine böse / geistliche / götliche / grosse / gute / herliche / himlische / hohe / königliche / köstliche / minnesame / reiche / teure / volkommene g
.
Wortbildungen:
gabenbringer
,
gabengeber
(a. 1567),
gabenträger
(a. 1536),
gabgeber
(a. 1482),
gabgeld
›Hochzeitsgeschenk‹,
gabgesang
(a. 1571),
gabholz
›an die Bürger gegebenes Holz aus den Gemeindewaldungen‹ (a. 1495),
gabmachen
›Geschenke machen‹ (um 1483/4),
gabnemer
(um 1483/4),
gabsäckel
(a. 1509).

Belegblock:

Rosenthal. Bedencken
10, 18
(
Köln
1653
):
Herr erbarme dich vnser / vnnd gib vns deinen Segen / wir dancken deiner vnendlichen Freygebigkeit fuͤr deine gaben.
Kehrein, Kath. Gesangb. (
Köln
1610
):
Von dannen schickt er am Pfingstag | Sein heiligen Geist mit Reicher gab, | Die Jünger wurden geschroͤckt vnd troͤst, | Auß sorg und forcht der Welt erloͤst.
Wyss, Limb. Chron. (
mfrk.
, Hs.
2. H. 16. Jh.
):
Ez sterbent als vil di nach gaben stant, als der gener di gabe hant.
Tiemann, E. v. Nassau-S. Kgn. Sibille
144, 13
(
rhfrk.
,
um 1435
):
Da schanckte der konning der konnigynne eyn kostlich gabe.
v. Keller, Amadis (
Frankf.
1571
):
dann ich seinen Handel nicht also entdecken will, wo jhr mir nicht ein gute gab vnnd schenckung thut.
Sievers, Oxf. Benedictinerr. (
hess.
,
14. Jh.
):
Keine suster inmuz von keineme irme mage noch von keime menschen nit intfain noch von in selbe under ein noch brife noch scrift noch keine gabe nemen oder geben ane gebot der ebdissen.
Quint, Eckharts Pred. (
E. 13.
/
A. 14. Jh.
):
Dar umbe enist in got umbe iriu werk und umbe ir geben nihtes niht schuldic, er enwellez denne genre tuon von sîner gnâde und nicht umbe iriu werk noch umbe ir gâbe.
alle guote und volkomen gâbe koment von enoben her abe.
das gott seine werck jnn | mir würcken müg vnd | mir sein gab geben müg, | all die weyll pin ich nitt | ain arem mennsch.
Jostes, Eckhart
38, 1
(
14. Jh.
):
Di pest gab, di der vater uns hat gegeben, daz ist di gab der natur, di volchomenst daz ist di gab der gnaden.
Strauch, Par. anime int.
51, 1
(
thür.
,
14. Jh.
):
wir lesin von einir frauwin, die bait gabe von Christo. die erste gabe di Got gibit, daz ist der helige geist, in deme gibit he alle sine gabe.
Luther. Hl. Schrifft.
2. Tim. 1, 6
(
Wittenb.
1545
):
Das du erweckest die gabe Gottes / die in dir ist / durch die aufflegung meiner Hende.
Bechstein, M. v. Beheim. Evang. Mt. (
osächs.
,
1343
):
si opfirten ime gâbe, golt, wîrauch und mirren.
v. Tscharner, Md. Marco Polo
23, 1
(
osächs.
,
2. H. 14. Jh.
):
alle dy Tartirn, idoch czu vordirst alle dy belenyt synt von chaam, dy gebin ym czu lipnisse groze gobe von golde unde von silbir und edilim gesteyne.
v. d. Lee, M. v. Weida. Spigell
31, 33
(
omd.
,
1487
):
Ein from weÿpp seÿ ein sunderliche gabe von gott.
Gille u. a., M. Beheim
82, 191
(
nobd.
,
2. H. 15. Jh.
):
Wann sie gaben im gab sa reich, | die da worn müglich und zimleich | seiner wirdikait raine.
Fischer, Folz. Reimp.
45, 78
(
Nürnb.
1482
):
wan in cleiner gab
(›Dosis‹)
pehüten sie [pillule] vor feuln.
Franck, Klagbr.
219, 13
(˹wohl
Nürnb.
˺
1529
):
Sihe wer dise zum theil sind / die vmb gab leren / vnd allein vmb gelt warsagen.
Vizkelety, Spangenberg. Glücksw.
461
(
Nürnb.
1613
):
Ich hab auch noch ein kleine Gab / | die ich newlich erbeutet hab /.
Karnein, Salm. u. Morolf
167, 1
(
srhfrk.
, Hs.
um 1470
):
gip mir das gulden vingerlin. | Wann es dir zu einer gabe wol gezeme, | so wil ich es gern von dir nemen.
Chron. Strassb. (
els.
,
1362
):
daz geschach mit des bobestes rot und mit etlicher stete rot, wande sü dem priestere groß gob darumbe gelobetent.
Eichler, Ruusbr. obd. Brul.
2, 1630
(
els.
,
E. 14. Jh.
):
daz wir wirglich in der selben einikeit blibent, riche vnd erfúllet mit túgenden vnd mit himelschen gaben.
Vetter, Pred. Taulers (
els.
,
E. 14. Jh.
):
der heilige geist git súben goben unde wúrket in den goben súben werg.
Bolte, Pauli. Schimpf u. Ernst (
Straßb.
1522
):
het der Her ein Schreiber bei im, der zeichnet ire Namen uff mit iren Gaben.
Dreckmann, H. Mair. Troja
37, 18
(
oschwäb.
,
1393
):
Nuͤn sichstu / [...] was zuͦ diser zeit für arglistiger kupler und kuplerin in der welt sind / so da schencken und gaben von andren fründschafften nemen.
Brandstetter, Wigoleis
196, 28
(
Augsb.
1493
):
Alle gepürg von golde des ganczen landes Kaucasas naem jch nicht für dise hohe gabe.
Chron. Augsb. (
schwäb.
,
1360
):
das man da schencken wirdet ain genant ungelt und gabe seczen.
Anderson u. a., Flugschrr.
28, 6, 29
([
Augsb.
]
1524
):
Schenckung / miet / vñ gab erwaichen die goͤtter vñ menschen.
Adrian, Saelden Hort
2875
(
alem.
, Hss.
E. 14.
/
15. Jh.
):
ich sol billich geben dir | von der hohzit gaben rich, | zartu tochter minneclich.
Wyss, Luz. Ostersp.
3377
(
Luzern
1571
):
sy hand dem kind nach künges sitt | Ir gaben brachtt vnd sind darvon.
Fuchs, Kart. Aggsbach (
moobd.
,
1408
):
und schol das an alle vordrunge und gab geschechen und nyemant darumbe nichts sein vervallen in dhainer weis ungeverdlich.
Turmair (
moobd.
,
1522
/
33
):
Die rät und ambtleut solten [...] in beiwesen eins schreibers nach rat der weisen und verstendigen alle sach abrichten on alle gab.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. (
m/soobd.
,
1603
):
welcher aber selbst oder seine nachkömbling solche gab nit raichen wolten, die salten solche örther widerumben zu der gemein außzulaßen schuldig sein.
Bauer, Zist.-Pred. Haller
55, 248
(
tir.
,
1466
):
du solt dich freuen des grossen lones vnd der edlen gaben.
Klein, Oswald
7, 35
(
oobd.
,
1. H. 15. Jh.
):
also slach ains gein andern ab: | wirdiger got, wie köstlich sind dein gab.
Bretholz, Liechtenst. Herrsch.
228, 30
(
smähr. inseldt.
,
1414
):
alle lehen vnd all hoffstet [...] muessen roboten zum haws vnd in all gab mitleiden.
Mollay, Ofner Stadtr.
74, 6
(
ung. inseldt.
,
1. H. 15. Jh.
):
durch kainer gab willen soll ein gast dem anderenn gast sein türren sein warr verkauffen.
Rechn. Kronstadt
3, 146, 30
(
siebenb.
,
1544
):
dem herren dem Richter 1 deckelthǔch seiner hawsz Meÿd zcwr goben
(›Hochzeitsgabe‹).
Gille u. a., a. a. O.
80, 53
;
110, 94
;
234, 15
;
327, 483
;
453, 51
;
Eichler, a. a. O.
1, 207
;
2, 995
;
1014
;
1106
;
1236
;
1318
;
1609
;
1731
;
Adrian, a. a. O.
29, 34
;
30, 79
;
Voc. Teut.-Lat.
i viijv
;
Hulsius
F ijr
;
Weber, Oswald. ;
Göpfert, Wb. Katechismus
83
f.;
Wiessner, Wortsch. Wittenw. Ring.
1970, 61
;
Türk, Wortsch. Dietr. v. Gotha.
1926, 30
;
Dietz, Wb. Luther f.;
Bad. Wb.
2, 271
;
Vorarlb. Wb.
1, 1043
;
2.
im Rechtsbereich: ›Gabe, Geschenk zur Bestechung‹.
Urkunden, Rechtstexte.
Syntagmen
eine g. annemen / aufnehmen / bringen / nemen; um gaben das recht verkeren, um gaben urteil sprechen
; Doppelformeln:
geschenke und gaben, gift oder gaben, miete und gaben
.

Belegblock:

Große, Schwabensp. (Hs. ˹
nd.
/
md.
,
um 1410
˺):
Du ne salt nicht gabe nemen vor Daz recht.
Koeniger, Sendgerichte (
rib.
,
17. Jh.
):
Ich will roegen [...] und will das nit lassen nach umb lieb nach umb leid, nach umb gifft oder gaben, nach umb einige verwandtnuss oder freundschafft.
Leman, Kulm. Recht (
Thorn
1584
):
Du salt nicht gobe nemen dy doch dy wysen blenden vnd der gerechten wort vorkeren.
Gille u. a., M. Beheim
184, 97
(
nobd.
,
2. H. 15. Jh.
):
do der | Judas mit gab gefelschet wer, | do hub er an und tracht, wie er | unsern herren verriete.
Ebd.
184, 105
:
Das sy umb gab das recht verkern.
Williams u. a., Els. Leg. Aurea
517, 18
(
els.
,
1362
):
Es was ein richter zuͦ Rome, [...] der was so gritig noch guͦte das er dicke vrteil sprach vmb goben.
Roloff, Brant. Tsp. Widmung
30
(
Straßb.
1554
):
das [...] mit schencken / gaben und verheißungen ire diener geblendt unnd abgezogen werden.
Chron. Augsb. (
schwäb.
, zu
1513
):
da brach auf ir grosse püberei, daß sie sich solcher gebraucht hett mit kuplen, mit kindt zuͦ verteidigen, mit schanck, miet und gab einnemen und mit gelt ausleihen.
Lemmer, Brant. Narrensch.
46, 83
(
Basel
1494
):
die naͤmen gaben / schenck / vnd myet | Vor den eyn furst sich billich huͦt | Wer gaben nymbt / der ist nit fry | Schenk nemen / macht verretery.
Turmair (
moobd.
,
1529
):
Es nemmen solch geltnarren miet und gab ein.
Mell u. a., Steir. Taid. (
m/soobd.
1523
):
Der richter sol [...] weder muet, gab, fruntschaft, feindschaft noch ichts anders anfachen.
Grossmann, Unrest. Öst. Chron. (
oobd.
,
3. Dr. 15. Jh.
):
Der Wolf behuett das urfar, dahin wart er geordennt; den huetten die Turckhen gern mit uberkhomen, das er sich hyet uberlassen.
3.
im Rechtsbereich: ›rechtskräftige Veräußerung, Schenkung, Vererbung, Vergabe‹;
zu  4.
Urkunden, Rechtstexte.
Syntagmen:
eine g. aufbieten / behalten / beweisen / tun / vorziehen / wandeln / wiederrufen; eine g
. (Subj.)
bestehen / geschehen / jm. zukommen
; Doppelformeln:
gift und gabe, kauf und gabe, stiftung und gabe; eine bestendige / volmächtige g
.

Belegblock:

Große, Schwabensp. (Hs. ˹
nd.
/
md.
,
um 1410
˺):
Iz mac de man, deme de gabe gegeben ist, vorwerken wedder den, de se ime gap, dat se ime ledich wert.
GEbe ich eime min guͦt zuͤ kouͤfe vnde gipt mir sine gabe dar an vnde das guͦt bliuet in miner gewalt vnde wirt iz mir vorstolen, der schade ist sin vnde nicht myn.
Köbler, Ref. Wormbs
185, 11
(
Worms
1499
):
soͤlich Gaben satzung bescheit vnd ordnūg soͤllen krefftig syn vn̄ gehalten werden.
Grosch u. a., Schöffenspr. Pössneck
64, 34
(
thür.
,
1474
):
eyn rechtspruch getan an den statschrieber zcur Nuenstat umbe gabe, die eyne frouwe an erbinloube vorgebin hatte.
Ebd.
83, 9
:
also Hans koch darkegen setczet, daz yme solliche gabe crefftig geteylt sy vor gerichte zcur Nuenstat unde ym auch bestetiget sy.
Ebd.
84, 9
:
hat danne dy Moren dye gabe gethan ane willen unde volwort yres nesten erbenemen, so ist dy gabe den nestin erbinnemen unschedelichin an den guttern.
Kisch, Leipz. Schöffenspr. (
osächs.
,
1523
/
4
):
Wan wu ein kauf geschicht, der soll bestetigt werden vor gericht, und die gab sall man aufbiten, als recht ist.
Leman, Kulm. Recht (
Thorn
1584
):
Alle varende habe vnd alle schulde bussen deme gerichte adir bynnen dem gerichte sal dem manne volgen noch der gobe vnd noch der reychunge dy ym dy vrouwe getan hat.
Köbler, Stattr. Fryburg (
Basel
1520
):
Ob ouch den kinden anderswa her guͦt zuͦ fiele / es wer von erbe / gab oder anderm.
Graf-Fuchs, Ämter Interl./Unterseen (
halem.
,
1566
/
7
):
Hyerinn aber luther ußbedingt dem läbenden eegmachel nach der gabe und gedingen, als dan die abgestorbnen kind ze der ee gesässen, syn rechtung und todfal alls vorstadt vorbhalten und unvergriffen.
Fuchs, Kart. Aggsbach (
moobd.
,
1380
):
daz die stifftung und gab und alles, das davor geschriben ist, ewichleich also stêt und unzerbrochen beleibe.
Doubek u. a., Schöffenb. Krzemienica
77
(
schles. inseldt.
,
1454
):
Stephin Wberman [...] hot weder ruffen al dy gobe, dy Peter Wlyn vorgebin hot of den totbette iren kindern.
Grosch u. a., a. a. O.
65, 8
;
65, 16
;
65, 18
;
65, 24
;
68, 21
;
73, 14
;
73, 21
;
83, 4
;
83, 35
;
84, 1
;
84, 37
;
85, 1
;
85, 33
;
86, 3
;
93, 12
;
103, 17
;
116, 29
;
119, 17
;
233, 22
;
234, 30
;
284, 22
;
285, 20
;
327, 14
.
4.
oft im Pl.: ›Anlage(n), Fähigkeit(en), Begabung‹; ütr. zu 1.
Syntagmen:
gaben empfahen / geben / haben / nemen / schenken; mit gaben begabt / begnadet / gesegnet sein; des geistes gaben; eigene / grosse / herliche / hohe / seltsame / vortrefliche / wunderliche gaben
.

Belegblock:

Perez, Dietzin
1, 316, 14
(
Frankf.
1626
):
die Trunckenheit bringt den Menschen vmb die Gab seines Verstandes.
Dünnhaupt, Werder. Gottfr. v. Bullj.
20, 12
(
Frankf./M.
1626
):
ich wünschte auch zu haben / | Eins solchen schoͤnen Geists verstandt vnd hohe Gaben.
Sievers, Oxf. Benedictinerr. (
hess.
,
14. Jh.
):
Ein ieclich hat ir eigene gabe von gode, eine sus, die ander so.
Froning, Alsf. Passionssp.
7954
(
ohess.
,
1501ff.
):
Sehet hye, des geystes gabe | solt ire von hymmel habe.
Strauch, Par. anime int.
34, 12
(
thür.
,
14. Jh.
):
fon sinir vederlichin barmherzikeit hat he uns begabit manicvaldicliche mit disin uzerin gabin.
Ebd.
70, 13
:
Noch den tugindin volgin di gabe des heligen geistes, der sint sibine beschriben in Ysaia: wisheit, fornuft, cunst, rait, sterke, mildekeit und worchte.
Logau. Abdank.
169, 19
(
Liegnitz
1651
):
So hat Jhm auch GOTT für andern seines Standes / den Geist der Weissagung / das ist die gaben / Jhn auß seinem geoffenbahrten Wortte / nach wesen und willen richtig zu erkennen / reichlich mitgetheilt.
v. d. Lee, M. v. Weida. Spigell
27, 40
(
omd.
,
1487
):
Wÿr haben aus der schrifft von vnserm ersten vater Adam, wÿe er von gott mit wunderlichen vnd Seltzcamen gaben begnadt gewest.
Gille u. a., M. Beheim
75, 169
(
nobd.
,
2. H. 15. Jh.
):
also ist es geweste | Umb Adam Eva paide, | die got unschuldig schuf gerecht | mit all den gaben sunder smecht, | die ich vor fur han glaide.
Eichler, Ruusbr. obd. Brul.
2, 1735
(
els.
,
E. 14. Jh.
):
Alsus enthoͤhet der mensche alle creaturen vnd besitzet sich selben moͤgende vnd fri mit der gaben geistlicher stargheit.
Behrend, Spangenb. Anbindbr. (
Straßb.
1611
):
Durch Glauben wird Gott hoch gepreist / | Als ein König erhaben: | Solchs uns der weise Caspar weist / | Mit seiner rechten Gaben.
Morgan u. a., Mhg. Transl. Summa
55, 33
(
schwäb.
,
14. Jh.
):
daz die gabe eigenlichen sint etliche volkomenheit der mehte der sele.
Memminger Chron. Beschr. (
Ulm
1660
):
Gleich wie er nun von GOtt dem HErn zu diesem Ampt mit sonderbaren Gaben reichlich gesegnet ist.
Goldammer, Paracelsus
2, 51, 3
(
1531
/
4
):
Gott hat uns gaben geben auf erden und kräft derselbigen, die ein iedlicher gebrauchen mag und soll.
Spechtler, Mönch v. Salzb.
19, 12
(
oobd.
,
3. Dr. 14. Jh.
):
Salomon der fridesam [...] | dem got vil gegeben hat | unzalleicher gabe.
Gille u. a., a. a. O.
76, 60
;
78, 204
;
Eichler, a. a. O.
1, 712
;
2, 1574
;
1740
;
1801
;
1868
;
2076
;
3, 69
.