doppeln,
V.
›etw. / sich verdoppeln‹;
zu .
Syntagmen:
etw
. (z. B. die flamme / lust / strafe
) d., etw. sich nicht d
.; die gedoppelte gnade
.Belegblock:
Diß duppelt meiner Liebe Flammen: | bei dir ist Schmuck und Zucht zugleich.
Der Sonnen Schwester hetzt durch alle hohle Wälder | und jagt Pusch aus, Pusch ein die zugesäten Felder, | die duppeln alle Lust.
auch were es sache das er die busse nit engebe mit der sonnen, [...], so ist es des anderen dags zweifeldig, und es sal sich dan nit me doppelen.
Rosenqvist, Frz. Einfluß.
1943, 226
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