büttellehen,
das
.
›Lehen des Gerichtsboten, Büttels‹;

Belegblock:

Mon. Boica, NF. (
nobd.
,
2. H. 14. Jh.
):
So ist ein putellehen do, daz gilt ein halb pfunt haller, do lont man dem putel und dem forster von.
Ebd.
2, 1, 215, 27
(
nobd.
,
1464
):
Fricz Vͤberreytter von eynem pwͤttellehen 3 schilling haller in golde und 1 vasznat hůne.
Dinklage, Frk. Bauernweist.
93, 39
(
nobd.
,
1579
):
das ein ieder abt zu St. Steffan hat ein guetlein und lehen, zu Boppenlaur gelegen, das buttellehen genant.