taferei,
täferei,
die
.
›Schenke, Gastwirtschaft‹;
vgl.  1.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  2,  1.

Belegblock:

Müller, Alte Landsch. St. Gallen (
halem.
,
1525
):
von des artickels wegen des schenkens und der täfry halb.
Schwarz, Awürt. Lagerb.
1, 413, 6
(
schwäb.
,
1521
):
uff ainer hoffstatt [...], hayst Nydegk, da soll ain taferey sin. Wer daruff sitzt, der haut recht win zu schenkend.
Ebd.
2, 146, 26
.