töben,
V.
›jn. quälen, heimsuchen, jn. (mit Fragen) bedrängen, bestürmen‹;
vgl. (V.) 2.
Bedeutungsverwandte:
 4.

Belegblock:

Bihlmeyer, Seuse (
alem.
,
14. Jh.
):
wafen, wes toͤbent ir úns mit den martrern?
Fischer, Eunuchus d. Terenz (
Ulm
1486
):
Ich sich aber wol das mir niemand hofflicher kombt [...] Und mich mit vil fragens betrüebe, mich toͤbe, was wesenns das seie.