standeigen,
Adj.
wohl wie
stand|erb|eigen
, dies im eigenen Material nicht belegt, bei
Haltaus
1729
und erklärt als „bonum allodiale immobile“; genaue Bedeutung aus den Belegen nicht erschließbar;
vgl.  1.

Belegblock:

Grosch u. a., Schöffenspr. Pössneck
84, 36
(
thür.
,
1474
):
waz denne frouwe Bertrad Moryn an stant eygenem unde legenden grunden in deme gericht gelegen gehabit hat.
Ebd.
139, 33
:
dye helffte an alle syner muther gelaßin guttern, sy sint an stant eygenem gute als an huß, hoff, agker, wesin.
Ebd.
26, 33
;
47, 4
;
65, 20
;
78, 39
.