pfankuchen,
der
.
›in einer Pfanne gebackener Kuchen‹;
zu  1,  1.

Belegblock:

Wintterlin, Würt. Ländl. Rechtsqu. (
schwäb.
,
1546
):
allein morgens und mittags fur das nachtessen pflegt man ir yedem zu geben zween pfanndkuchen und darzu ain viertail vom laybe.
Lemmer, Brant. Narrensch.
76, 90
(
Basel
1494
):
Hett syn můter | do heym zů huß | Eyn pfannkůch | oder würst gebacken | Er hetts geschmeckt | vnd hoͤren krachē.
Schmitt, Ordo rerum
178, 27
(
alem.
,
1486
):
Placenta pfankůch Laganum flad.