nackettag,
der
;
-n/–
.
›als Nacktheit tropisiertes Elend, Ausgeliefertsein‹;
vgl.  2.

Belegblock:

Koppitz, Trojanerkr. (Hs. ˹
noschweiz.
,
15. Jh.
˺):
Und fürtte sy [frowe] da by | In ain gaden da sy fry | Ward ires grossen nacktagen.
Die bayde in grossem nackentt tagen | Hie sind, daz müss ich iemer clagen.