mangel,
Präp.
›mangels, in Ermangelung‹;
vgl.
1
(
der
2.
Syntagmen:
mit Gen.

Belegblock:

Roder, Stadtr. Villingen (
önalem.
,
1582
):
daß sie ursachen übel erlerter handierung, auch mangel gewinnender lebensmittel mit den kindern hunger leiden [...] miessen.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. (
m/soobd.
,
17. Jh.
):
dabei sich monichesmals die nachkomben mangl des zümmerholz und strei bei disen jetzigen grossen anlagen nit erhollen können.