kleb(e)nez,
das
;
–/-e
;
auch
.
›auf dem Boden streifendes Fischnetz‹;
zu ,  1.
Bedeutungsverwandte:
, , .

Belegblock:

Joachim, Marienb. Tresslerb. (
preuß.
,
1407
):
20 scot vor eyne clebenecz.
Röhrich u. a., Cod. Dipl. Warm.
4, 267, 34
(
omd.
,
1428
):
So sullen sie haben fry fysscherye in dem see [...] clebenecz, fuswaten, angil etc.
Ermisch u. a., Haush. Vorw.
192, 8
(
osächs.
,
E. 16.
/
A. 17. Jh.
):
Die klebnetz aber seind gestrickt wie die wachtel- oder hünergarn mit duppeltem geletter.
Gehring, Würt. Ländl. Rechtsqu.
3, 588, 6
(
schwäb.
,
1588
):
Es soll [...] meniglich deß vischens mit segessen und klebnetzen in den giessen und rössinen sich enthalten.