hauptgericht,
das
.
›oberstes Gericht, Berufungsgericht‹;
zu  14.

Belegblock:

Aubin, Weist. Hülchrath (
rib.
,
1613
, Hs.
1664
):
wan die ungeboden gedinger durch den boden oder aus seinem mund geruefen werde, sollen die gemein nahbaren folgen in den Greßberg an das heuftgericht und daselbst die vraegen inzutragen.
Koller, Ref. Siegmunds (Hs.
um 1474
):
in allen heuptgerichten sol man achten, das man darnach stelle zü richten nach keyserlichem recht, als vormals gepoten ist.