hauch,
der
.
›dem Mund entströmender, sicht-, hör- oder fühlbarer Atem(zug)‹;
zu
1
 1.

Belegblock:

v. Ingen, Zesen Rosenw.
73, 1
(
Hamburg
1646
):
sie [...] naͤherte sich mit ihren liben lippen zu den auffgelauffenen wangen der verwundeten / und befeuchtete sie mit ihrem liblichen hauche.
Gille u. a., M. Beheim
161, 427
;