grein,
der
.›Geschrei, Lärmen (von Menschen oder Tieren); Geräusch (z. B. des Wassers); Gram, Bitterkeit, Trauer‹; dazu metonymisch: ›Leid, Schaden‹.
Belegblock:
Der kummerlich und in gryne | Von wibesnam geboren wirt.
etliche ross [...] | heten sich abgerissen. | Da waz ain peissen und ain greind, | das man walt wen, ez wern dy veind, | wann sy ain ander pissen.
und chumpt doch an under mach | allew dinch von got allain, | dem guten gewin, dem posen grain.
Ebd.
123, 36
: ein wazzer chlain | daz da nieman taͤt ein grain, | swellet mans [...] | [...] ez pricht weit.