geschikeit,
die
;
Lemmaansatz und Etymologie unsicher: nach u. a. Quelle (2. Teil, S. 870) zu ,
jesen
›gären‹
in der Kontextbedeutung
›aufschäumen‹
.
›Aufschäumung, Aufquellung‹.

Belegblock:

Stackmann u. a., Frauenlob
7, 14
(Hs. ˹
alem.
,
1. H. 14. Jh.
˺):
Nature wart zerbrochen, | do geist in geistes geschikeit | zoch an sich menschen knochen | in einer meide libe.