gelenden,
V.
›mit Schiffen ankommen‹; Ütr.: ›zum Ziel führen, enden‹;
vgl.  147.

Belegblock:

Meijboom, Pilgerf. träum. Mönch
11435
(
rib.
,
1444
):
Wilt ir hoeren wa ich gelende.
Vetter, Pred. Taulers (
els.
,
1359
):
ich han geseit [...] wo der mensche gelende und weles sin ende si.
Nu wo gelendent dise lúte?
Luginbühl, Brennwalds Schweizer Chron.
1, 356, 24
(
halem.
,
1508
/
16
):
Also erwartend si, das si nüt gelenden mochtend, erschluͦgend inen 12 man, ertranktend ir vil.