gefällen,
V.
›jn. / etw. fällen, zu Fall bringen‹; auch ütr.

Belegblock:

Päpke, Marienl. Wernher (
halem.
,
v. 1382
):
ob ich ie gestiesse dich | Oder gevellet, des vergich.
Vetter, Pred. Taulers (
els.
,
1359
):
koͤnden wir die [unordenunge] gevellen, so vielen die muren alle dar nider.
Winter, Nöst. Weist. (
moobd.
,
um 1400
):
so schol ain nachpawr mit dem anderen auf sein ob das geschrai würd, und schullen in vachen mit slegen, mit we man in dann gevellen mag.