gebrechung,
die
.
›das Fehlen, der Mangel, das Nichtvorhandensein‹;
vgl. (
der/das
23.

Belegblock:

Küther, UB Frauensee
299, 35
(
thür.
,
1501
):
haben wyr gebeden den ersamen hern Herman Rospach [...] sin eigen ingesigel vor unß uff disße unßer gudliche bede zcu drugken gebrechunge halben eigenß.
Schmitt, Ordo rerum
293, 11
.