gebärer,
der
;-s/-Ø
.Belegblock:
werden in phlucken sin vater und sine muter, sine geberer, wen er warsait.
Daryus ein künig der irdenscher künige, geberer der sunnen, der do lühtet mit den götten von Persa, enbüte mime diener fröude.
Wann sein geberer wessten nit das das ding was von dem herren.
er [Christus] hat nit wesen denne daz wesen des vatters, noch geberer denne den himelschen vatter.
zúerst zú beruͤren die unsaglich gnad, unmaͤssig gunst [...] besunder des [...] fúrsten des vorgenanten gnaͤdigosten hern geberers.
nachdem soelhe geperung kummmbt aus goetlichem gemueet, dezhalb ist der geperer genent anfang.