garbude,
die
;
-Ø/–
.
›öffentliche Küche, Garküche, Speisehaus‹;
vgl.  1.

Belegblock:

Girgensohn, Berl. Kämmereirechn.
102, 7
(
preuß.
,
1504
/
08
):
garbude gibt jerlich 5 floren zins.
Hertel, Hall. Schöffenb. (
osächs.
, zu
1432
):
Nicolaws Ostirtag ist kommen vor gehegit ding vnde hat gegebin Hanse Koche achczen guldene an der selbin garbuden.