darnachmals,
Temporaladv.
›von da an, danach‹.

Belegblock:

Grosch u. a., Schöffenspr. Pössneck
307, 20
(
thür.
,
1474
):
Worden dy geczugen [...] ußsagen [...], daz sich [...] dy zcwene brudere [...] unde Herman Koler uß yren [...] guttern geteylt [...] habin, also daz darnachmals eyn iglicher sin gud in sunderheyt besessin.
Welti, Stadtr. Bern (
halem.
,
um 1400
):
Weler och eygen jar vnd tag ruͤwig besessen hat, von dem hat er darnachmäls nieman ze antwùrten, oder der ansprechig moͤge denne beweren.
Vgl. ferner s. v.  8.