dareinhauen,
dreinhauen,
V., unr. abl.
›zuschlagen, losschlagen; schnell agieren‹;
vgl.  11.

Belegblock:

Chron. Augsb. (
schwäb.
, Hs.
16. Jh.
):
also heu der marggraff drein und vieng graff Ludwigen von Öttingen und die zwen bannerherrn.
Turmair (
moobd.
,
1522
/
33
):
wan er [Hamylcar] gar schwind, schnel und kurz durch all sein anschleg gieng, es galt nur eilens und hau drein.