dareinfinden,
V., unr. abl.
›sich an etw. gewöhnen‹.

Belegblock:

Schorer, Sprachposaun
75, 4
(o. O.
1648
):
da werden einem zwey oder drey Finger foͤrderst Glied in die Hand gethan / wann sich einer darein nicht so bald koͤnte finden / wurden sie bey wegfallen / vnd muͤste einer mit grosser Schmach vnd Schand bestehen.