bemüseln,
V.;
die Etymologie laut
Lexer
(1, 177) wie bei
bemasen
(kaum überzeugend).
›jn. in den Schmutz ziehen, entehren‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl. .

Belegblock:

Hübner, Buch Daniel (
omd.
, Hs.
14.
/
A. 15. Jh.
):
In dirre selben erge | Blibe wir wol betuselt, | Gemeilet und bemuselt | Lebende zu unser vrist.
Schmidt, Hist. Wb. Elsaß .