bekwerk,
das
;
zu (V.) 2.
›Hacken, Bereiten von Streu, Reisig u. ä.‹.

Belegblock:

Müller, Nördl. Stadtr. (
schwäb.
,
1453
):
5 torwarten: [...] das sie nit undern toren mer bekken, sunder des snellers oder schranken usserhalb der slagpruggen vleissiclich warten und bei dem selben underweilen solich beckwerck dennoch auch wol thon mügen.