anbetreffen,
V., unr. abl.
›etw./jn. betreffen, angehen‹; als Part. Präs.: ›betreffs‹;
Bedeutungsverwandte:
vgl. .

Belegblock:

Grosch u. a., Schöffenspr. Pössneck
303, 39
(
thür.
,
1474
):
Eß betreffin auch solliche rede unde wort wedder ere, gelymph nach lumunt an.
Memminger Chron. C (
Ulm
1660
):
daß man einen wehlen solte / der einnehme vnd außgebe alles was die Statt anbetrifft.
Siegel u. a., Salzb. Taid. (
smoobd.
, Hs.
17. Jh.
):
es betrëffe der unterthannen persohnen oder güeter an.
Grothausmann, Stadtb. Karpfen
146, 19
(
mslow. inseldt.
,
1617
):
Anbetrefennt dz Lanndt, Jśt ein weeg vber den abgethailten Weingarten.