afteruntern,
der
.
1.
›Nachmittag‹;
vgl. (Präp.) 1.

Belegblock:

Schmidt, Frankf. Zunfturk. (
hess.
,
1424
):
des morgins odir zu mitdage, zu affterundern, zu abinde odir zu keiner andern zijt.
Wrede, Aköln. Sprachsch.
66
;
2.
›Nachmittagsmahlzeit‹; Metonymie zu 1.
Bedeutungsverwandte:
vgl. .

Belegblock:

Wolf, Gesetze Frankf.
274, 10
(
hess.
,
1468
):
man sal auch zu solichen brutlaufften [...] zu abentimsz oder affterundern zu orten nyemants anders laden [...] noch zu eszen geben, dann die zu mittage dargeladen weren.