pfandwandel,
das
,
auch
der
.
›Strafgebühr bei der Pfändung von Vieh‹;
zu  4.

Belegblock:

Winter, Nöst. Weist. (
moobd.
,
1507
):
Ain potwandl zwenundsibenzig pfening. Ain pfantwandl zwelf pfenig.
Siegel u. a., Salzb. Taid. (
smoobd.
,
17. Jh.
):
wo es zu schoden gieng, so soll der pfleger zu Glanegg dasselb vich pfenden, und das pfandwandl ist ieder fueß ain kreizer.