pfalzgräfin,
die
.
›Ehefrau eines Pfalzgrafen‹;
zu  123.
Syntagmen:
die pf. bei Rein
.

Belegblock:

Roder, Hugs Vill. Chron. (
önalem.
,
1529
):
Item es kam ain kind in ainer wiegen den Necker hinab geflossen uff zwegen wellen mitt riß bis ge Haidellberg, da ward ess uffgefangen; das behullt die pfalczgreffin.
Hör, Urk. St. Veit
145, 1
(
moobd.
,
1395
):
Wir Magdalen von gotes genaden pffalzgraffin bey Rein vnd herczogin in Bayern bechennen offenlich mit dem brief.
Eschenloher. Medicus (
Augsb.
1678
):
Die Durchleuchtigiste Fürstin vnnd Fraw / Fraw Maria Maximiliana / Pfaltz⸗Gräfin bey Rhein.
Bad. Wb.
1, 186
.